Stories in German. M35, Vienna. NSFW, 18+. Exploring fantasies in long form or in chats. Get in touch with suggestions for stories or feedback or some texting fun, also on Threema.See pinned post for current most-liked stories.
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Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
"Oh wow", denkst du dir, als dir deine Freundin dieses Foto schickt. Sie waren auf Hawaii, um den Jungesellinnenabschied von Lisa zu feiern, der Blonden rechts im Bild. Ihr Verlobter war steinreich, deshalb sagte er auch nichts, als Lisa ihre 2 besten Freundinnen mit nach Maui nahm, auf seine Kosten. Deine Freundin Steffi, links im Bild, freute sich schon unglaublich auf die 1 Woche auf der paradisischen Insel.
Carina, nicht im Bild, wahrscheinlich hinter der Kamera, war allerdings der Grund, warum du kleine Bedenken hattest. Sie war selbst mit 28 Jahren noch das volle Partygirl, nicht wirklich verantwortungsvoll, auch was Männer anging.
Und die Sorge war berechtigt: Denn du wusstest nicht, dass Carina es irgendwie geschafft hat, Kontakt zu einigen lokalen Surfern herzustellen, die sie für die Dauer von einer Woche jeden Abend zu einer Party in ihre Villa eingeladen hat. Die jungen, brautgebrannten und durchtrainierten Jungs waren natürlich Feuer und Flamme, mit diesen drei Schönheiten Party zu machen.
Und Party wurde gemacht! Denn diese Surfer ließen nichts anbrennen, besonders, als einer eine obligatorische Stripshow für Lisa abzog, die damit endete, dass er genüsslich ihre Nippel durch das dünne Shirt leckte. Lisa, durch Unmengen von Vodka, der Entfernung und der Hitze definitv enthemmt, griff auch ordentlich zu, als sie seine natürliche Beule in seiner Badehose sah. Unter Anfeuerungen der anderen Surfer sahen Carina und Steffi dann dabei zu, wie Lisa diesem Typen sein hartes Gerät aus der Hose holte und ihm minutenlang nach allen Regeln der Kunst verwöhnte, bis er ihr seine Ladung über das Gesicht schoss. "Was auf Maui passiert, bleibt auf Maui", hauchte Lisa dann ihren Freundinnen zu und befreite sich von den letzten Resten der Kleidung.Das war der unausgesprochene Startschuss für eine Orgie, wie sie es deine Freundin sich nie erträumen konnte.
Sofort waren Hände überall auf ihrem Körper, Fingerkuppen, die an den richtigen Stellen drückten. Hände zwischen ihren Beinen und an ihren festen Titten. Carina verzog sich gleich mit 3 muskelbepackten Schwarzen in ihr Zimmer und versperrte die Tür, aus der bald nur mehr ihre heißen, durch etwas im Mund unterdrückten Lustschreie drangen.
Steffi und Lisa hingegen waren im riesigen Wohnbereich schon längst nackt am Boden, lutschten zuerst noch gemeinsam an einem gewaltigen Prügel, bevor dann die ersten Typen schon von hinten in sie eindrangen. Und restliche Hände ihre Körper erkundeten. Schon bald erklang auch aus der Kehle deiner Freundin ein Jubelschrei, hätte nicht ein dicker Schwanz schon dort drinnen gesteckt. Mit Freude blickte Lisa auf ihre Brautjungfer, als Steffi aufgespießt zum ersten von unzähligen Orgasmen kam. So hatte sie sich ihren Abschied in die Sesshaftigkeit vorgestellt, dachte Lisa, aber dar drängte schon etwas festes an ihre Rosette und forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.Bis zum Morgengrauen bedienten sich die ausdauernden Surfer an den beiden Schönheiten nach Belieben. Füllten all ihre Löcher, ließen sich von den schweißnassen Körpern ins Nirvana reiten, vögelten sie im Sandwich und gaben ihnen jeden Tropfen ihres Safts zu trinken. Immer wieder mit Kommentaren, wie "lucky" die Freunde der Mädels doch wären, die diese Sex-Göttinnen immer genießen konnten. Also solltest du dich glücklich schätzen. Dass der glückliche Surfer-Dude, dem deine Steffi gerade auf Maui die Sahne aus dem Schwanz saugte, während sie von hinten gefickt wurde, nicht wusste, dass euer Sexleben eher eintönig ist und Lisas Verlobter kaum zuhause, ist die andere Seite der Geschichte. Nach dieser Woche waren aber die Gelüste der drei Mädels fürs erste befriedigt. Insgeheim freuten sie sich aber schon auf die Flitterwochen, die Lisa auch nach Maui brachten und wo Carina u. Steffi wieder eingeladen wurden.
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
Es ist ein Sonntag Morgen im Juni. Die Sommersonne streichelt dein Gesicht und du merkst, dass du gerade in diesem sweet spot zwischen Schlafen und Aufwachen bist. Du freust dich auf einen weiteren Tag einfach nichts tun. Liegen bleiben können und das Nichts genießen. Du trägst nur ein langes schwarzes T-Shirt, sonst nichts. Die Decke geht dir bis zum Bauchnabel. Doch etwas ist anders. Du fühlst eine Präsenz im Raum, etwas, das gestern abend noch nicht da war, als du eingeschlafen bist. Du öffnest langsam deine Augen und erschrickst, als du mich neben deinem Bett stehen siehst. „Was machst du denn hier?“ sprichst du aus, aber ich beuge mich schnell runter und lege dir einen Zeigefinger auf die Lippen. Deine Familie soll ja weiterhin nichts davon mitbekommen, dass ich mich zu dir hereingeschlichen habe. Ich beuge mich weiter runter und ersetze meinen Zeigfinger mit meinen Lippen, drück dir einen innigen Kuss auf. Einen, auf den du so lang gewartet hast. Deine weichen Lippen fühlen sich wundervoll an, ich kann nicht genug kriegen von dir, als du den Kuss erwiderst und sich unsere Zungen schön langsam kennen lernen. Meine Hände nehmen dein Gesicht und streicheln deine Wangen.
Nach einigen Minuten, wo wir uns in unseren Mündern verlieren, unterbrochen von sekundenlangen tiefen Blicken in die Augen, löse ich eine Hand von deinem Gesicht und lasse sie deinen Hals entlang fahren. Gaaanz langsam. Über dein Schlüsselbein, deine Schulter entlang fährt mein Zeigefinger deinen Arm nach, über den Ellbogen und Unterarm, spielt mit deiner Handfläche, so wunderbar weich und zart. Sanft umschließt deine Hand meinen Finger, ich lasse ihn verweilen, ziehe dann aber wieder weiter. Zurück rauf zu deinem Hals, über die kleine Kuhle über deinem Brustbein hinunter zu deinen fabelhaften Brüsten. Als mein Finger über deinen Nippel fährt, spüre ich, wie dein Kuss intensiver wird. Ich greife daraufhin mit Daumen und Zeigefinger nach deinem Nippel und drück nur ganz kurz zu, zuerst bei der linken, dann bei der rechten Brust. Ich merke, wie die mir wohlig in den Mund schnurrst. Ich hab immer noch kein Wort gesagt, seit ich den Raum betreten habe. Aber meine Taten sagen dir alles. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab und lasse meinen Finger weiter an deiner Seite lang herunter laufen, an den Rippen, über den Bauch, wieder seitlich an der Hüfte entlang direkt auf deine Oberschenkel. Die lockende Mitte zwischen deinen Schenkeln lasse ich jetzt noch aus. Das kommt später.
Bei deinem Knie angekommen wechselt mein Finger auf das andere Bein und läuft den ganzen Weg zurück. Oberschenkel, Hüfte, zeichnet deine Rippen nach und landet dann wieder auf deiner prallen Brust. Ich löse mich kurz von dem Kuss und bewege meinen Mund zu deinem Ohr. Ich flüstere leise: “Braves Mädchen. Heute hast du dir verdient, dass es nur um dich geht.“ Mit großen Augen siehst du mich an. Meine Hand verschwindet unter deinem Shirt, findet das weiche, sanfte Fleisch deiner Brüste und beginnt sie zu massieren. Ich beuge mich wieder über dich und küsse dich erneut. Ich merke, dass du etwas unruhiger wirst, deine Nippel werden steinhart. Jetzt beginne ich, mich mit Küssen von deinem Kinn, über deinen Hals, dein Brustbein hin zu deinen Brüsten zu arbeiten, während meine Finger zu ersten Mal forscher werden und zwischen deine Beine vordringen. Und was sie dort finden, bestätigt meine Vermutung. Du hast große Lust! Mit einer Hand schiebe ich dir dein Schlafshirt über die Brüste, und beginne genussvoll an deinen Nippeln zu züngeln, während ich mit Zeige- und Ringfinger langsam kleine Kreise über deinen Kitzler fahre. Ich merke, wie dir das gefällt. Dein Kopf kippt abwechselnd zurück und gleichzeitig möchtest du auch mit eigenen Augen sehen, was dir hier für Lust bereitet wird. Ich könnte stundenlang dich so verwöhnen, Kleines. Ich drücke deine Brüste immer weiter zusammen, werde etwas fordernder nach einigen Minuten. Meine Hand zwischen deinen Beinen verstärkt etwas den Druck, reibt auch deine ganze Spalte immer wieder, tränkt sich in deiner Feuchtigkeit. Ich lasse kurz von deinen bekömmlichen Brüsten ab und führe wieder meinen Mund zu deinem Ohr. Dein Gesicht ist mittlerweile schon etwas rot, eine Haarsträhne liegt dir übers Gesicht. Du gefällst mir sehr gut so.
„Ich wird jetzt kosten, ist das gut für dich, Kleines?“ Du nickst bejahend und öffnest im gleichen Atemzug noch deine Beine. Ich verlagere meine Position an dein Bettende und tauche ab. Deine Lustspalte ist durch meine Behandlung schon etwas geöffnet, die dicken Lippen geben das verführerische Loch schon Preis. Deine Hände suchen deine Brüste, halten die Stimulierung aufrecht, als ich beginne, mit beiden Daumen langsam deine Perle zu öffnen. Ganz oben setze ich dann mit meiner Zunge an und lecke einmal deinen ganzen Spalt entlang. Ich höre, wie du einen tiefen Atemzug machst und nehme das als Bestätigung auf. Ich wiederhole den Weg meiner Zunge, koste dich ganz aus. Dann beginne ich, über deine empfindlichste Stelle hin und her zu züngeln, sauge und knabbere leicht daran. Immer mehr deines Lustsafts kommt mir entgegen, als ich dich lecke. Als du leise zu stöhnen beginnst, als ich meine Zungenschläge intensiviere, gebe ich dir einen Finger in den Mund, an dem du sofort gierig zu saugen beginnst. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört. Nach einigen Minuten dieser Prozedur mehr merke ich aber, wie du unruhiger wirst. Dein Beine zappeln mehr, dein Bauch hebt sich schneller von den Atemzügen, du windest dich in einem Bett, mein Mund tief an deine heiße Pussy gepresst.
Jetzt bist du reif für die letzte Phase: Zusammen mit meiner Zunge schiebe ich meinen Mittelfinger tief in den nasses Loch, höre dein Pussy dankend schmatzend. Ich krüme meinen Finger leicht nach oben und suche diese eine empfindliche Stelle. Immer schneller reibe ich in dir, dein Körper um mich fängt immer stärker an zu beben. Gierig lecke ich aber deine Liebesflüssigkeit auf, während mein Finger immer aktiver wird. Du wiederum beginnst auch hörbar trotz meiner Finger im Mund zu stöhnen und zu winseln, und wir beide wissen: Der Weg ist nicht mehr weit. Ich nehme noch meinen Ringfinger dazu und werde immer schneller, meine Zunge lutschend an deinem Kitzler. Mir ist es jetzt egal, wer uns hören kann, ich will dich zu deinem erlösenden Höhepunkt bringen. Alles spitzt sich zu, die Bewegungen werden härter und kürzer, dein Atem noch lauter, dein Saft noch süßer, als du mit einem langgezogenen „Jaaaa“ endlich kommst, mit wild zitternden Beinen und einen steten Fluss an deinem Liebesnektar, den ich gierig aufsauge. Es dauert ein paar Momente, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Dann krabbel ich über deinen noch hoch erregten Körper und kuschel mich an deine Seite, schau dir beim Herunterkommen zu. Meine Lippen ganz verschmiert von deinem Saft. Aber das macht dir nichts. Du findest sie trotzdem und wir verlieren uns in einem innigen Kuss, bis wir gemeinsam einschlafen.
Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.
Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.
Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.
“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.
Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.
Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..
Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.
Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.
Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.
Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.
„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.
Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.
Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.
Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.
Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.
Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.
Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.
Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.
Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.
Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.
(C) grandefinalestory
“Willkommen Alex! Wir haben schon auf dich gewartet. Na, jetzt bleib doch mal ruhig und setz dich auf den Stuhl hier in die Ecke. Ganz locker. So ist’s gut. Schau mich an, lass dich nicht ablenken. Weißt du, wer ich bin? Nein? Aber ich glaube, sie hat von mir erzählt. Also, ich bin Kai. Und ich war vor dir mit Jarmila zusammen. 2-3 Jahre oder so. Und also wie du merkst, wir blieben in Kontakt, haha. Und was soll ich sagen? Ich glaub, ich hab deiner schwarzhaarigen Schönheit 90% der Sachen beigebracht, die du jetzt genießen darfst. Wobei ich ja aus sicherer Quelle gehört habe, dass du nur so ca. ein Drittel dessen mitmachst, was Jarmila und ich früher so aufgeführt haben. Ich geb dir keine Schuld, das ist ja nicht für jedermann. Aber offenbar für deine Freundin. Denn sonst wären wir jetzt nicht in dieser Situation, oder?
Denn vor einigen Wochen hat sie mich mal angerufen. Dass sie wieder mal Sehnsucht hatte, so richtig hart genommen zu werden. Weil – und jetzt kommts – du es ihr offenbar nicht so gut besorgts? Ist das denn die Möglichkeit? Bei dieser Figur, diese prallen Titten, dieser geile Arsch. Da legst du nicht alles rein? Schwach Mann, wirklich. Auf jeden Fall, ich hab mich da natürlich nicht lumpen lassen, und bin mit meiner Zaubertasche hierher gekommen. Ich glaub, das war das Wochenende, wo du bei deinen Eltern zu Besuch warst. Die Entschuldigung von Jarmila, dass sie auch am Wochenende arbeiten musste? Stimmte leider nur zum Teil, Bro. Sie hat schon hart gearbeitet, aber eher mit ihrem geilen Po, den ich das ganze Wochenende quer durch diese Wohnung gevögelt habe. Sie ist besonders hart gekommen, als ich mit deinem Kopfpolster ihr Becken hochgelagert habe, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich hab ihr verboten, ihn nachher zu waschen. Hast du was bemerkt? Nein? Komisch, als ich Sonntag Mittag gegangen bin, war der durchnässt von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma. Aber hey, jedem das seine, ich bin da nicht so.
Auf jeden Fall holt sie sich seit dem bei mir öfter, was sie braucht. Ich komm sie auch manchmal in der Arbeit besuchen, als neuer Kunde. Haha, wenn die alle wüssten, dass ich die stellvertretende Geschäftsleiterin dann immer am Klo schnell von hinten abficke und sie dann erklären darf, was das für rote Flecken an ihrem Hals sind. Haha, einmal hat sie nicht alles schlucken können und hatte dieses schwarze Kleid an, das wurden tolle Flecken. Ich mein, die Ohrfeige für das nicht schlucken war auch ordentlich, aber sie hatte es auch verdient. Besonders, weil ich sie dann so am Damenklo ihres Büros zurückgelassen habe, spermabesudelt und mit meinem Handabdruck auf der Wange, hat sie es sich doch glatt noch selbst besorgt vor lauter Geilheit, als ich zurückgeblickt habe. Macht dich das an, wenn ich davon erzähle, wie ich es deiner Jarmila besorge, Alex? Ich denke, ich seh da eine Beule? Haha, du bist so ein Loser, Mann.
Da wird deine eigene, unglaublich heiße Freundin in eurem Bett von zwei bulligen Ukrainern ins Nirvana gefickt und dich geilt es auf. Hey Ivan, Petr, seht ihr das? Der Kleine hier wird geil davon. Haha. Hey, bindet ihr mal den Knebel los, vielleicht hat die liebe Jarmila auch was zu sagen? Oh, hörst du das Alex, wie sie stöhnt? Die Zwei besorgen ihr es schon auf meine Einladung hin seit zweieinhalb Stunden. Sie betreiben ein Freudenhaus hier am Stadtrand. Woher ich sie kenne, ist aber egal. Ich hab sie heute eingeladen, weil Jarmila sichtlich nicht genug bekommen kann und ich einmal Unterstützung brauchte, um deinem Schatz heute ordentlich das Maul zu stopfen. Denn wie du unschwer erkennst, sind die beiden überaus gut bestückt. Als wir vorher alle drei abwechselnd deiner Freundin unsere Schwänze in den Hals geschoben haben, hat sie tatsächlich Petr nicht ganz reinbekommen. Der hat sowas leider gar nicht gern, deshalb auch die Striemen auf ihren Brüsten. Nach 30 Minuten hat sie es aber auch geschafft, sie ist ja eine fleißige Lernerin. Hey, du siehst aber eh die Kamera, wir haben das alles auch für die Nachwelt festgehalten. Ivan meinte, das lässt sich über Pornhub ganz gut monetarisieren. Wir haben Jarmila gefragt und so wie ich ihre Reaktionen deuten konnte, hat sich nichts daran auszusetzen. Gut, sie hatte auch einen dicken Schwanz in jeder ihrer Löcher, aber das gilt ja trotzdem.
Oh, hörst du das? Sie will dir was sagen. Komm mal näher ran, Ivan und Petr tun dir nichts. Noch. Oh, krass. „Da siehst du mal, wie man es mir richtig besorgt.“ Klare Ansage. Ich glaub, wir können den Ball Gag wieder ihr umschnallen, wenn sie so gemein zum lieben Alex ist. Wobei – nein, Planänderung. Ich will wieder mitmachen. Alex, du kannst gerne weiterhin zuschauen, ich werde jetzt so lange den süßen Kopf deiner Freundin ficken, bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals schieße. Wie oft seid ihr denn heute schon in sie gekommen, Jungs? Zweimal? Und du, Petr? Dreimal, nicht schlecht. So, jaaa, das fühlt sich sehr gut an. Hey Alex, wenn sie jetzt nicht an meinem harten Rohr würgen würde, würde sie dir sagen, dass du dir sicher einen runterholen kannst. Aber anfassen wirst du sie heute leider nicht, sorry. Das machen wir Drei, vielleicht kannst du uns später was zu essen machen. Dieser Schönheit das Hirn rauszuvögeln kostet schon einiges an Energie. So, aber jetzt muss ich mich auf diesen Traummund konzentrieren. Tu was du willst, wir tun es auch mit deiner Freundin. “
(Foto: @sourlittleslut )
„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.
Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.
Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.
Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.
Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“
Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“
Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.
Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.
Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.
Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“
Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.
Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.
Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.
Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.
Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.
Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.
Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.
Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.
Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.
Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.
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Dankeschön @sonjaundjo-stories 😘
Sie klappte den Laptop zu, etwas fester als es nötig gewesen wäre. Sie richtete sich auf, schloss ihre Augen, steckte ihre rotblonden Strähnen hinter ihre kleinen Ohren. Atmete tief durch. Das darf doch wirklich wohl nicht wahr sein, denkt sie sich. Dieses Gesicht, das kleine wissende Grinsen. Sein Augenzwinkern zum Schluss. Oh ja, er wusste Bescheid. Kurz hatte sie gehofft, dass er sie vielleicht nicht erkennen würde. Dass 12 Jahre eine lange Zeit sein könnten. Aber nicht für ihn. Und nicht für sie.
Das war der letzte Call des Tages, wie immer mühsam im Homeoffice. Gesa stand auf von ihrem Schreibtisch, sie war noch immer aufgewühlt. Rannte mit ihren Gedanken in ihrer Dachgeschosswohnung auf und ab. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie wog ihre Optionen ab. Sie bleib vor einem bodenlangen Spiegel im Flur stehen. Ihre langen Beine steckten in Leggins, eine einfache weiße Bluse rundete ihren Look ab. Die 34 Jahre sah man ihr definitiv noch nicht an. Sie schaffte es jedoch nicht lange, sich ab zu lenken. Und kam immer wieder auf das gerade erlebte zurück.
In dem Call wurde ihr gerade ihr zukünftiger Chef vorgestellt. Der neue nationalweite Leiter des deutschen Ablegers eines internationalen Sozialdienstes, bei dem Gesa seit nun 8 Jahren arbeitete. Sie würde ihm direkt unterstellt sein, würden viel zusammen arbeiten, sich mindestens einmal wöchentlich sehen, auch viel gemeinsam unterwegs ein. Ihr neuer Chef hieß Jake Henderson, ein großer bulliger Afro-Amerikaner, der allerdings seit seinem 8. Lebensjahr in Deutschland lebte, und seit Jahrzehnten in der Organisation war, um jetzt, mit 52 Jahren noch das ganze Gebiet zu übernehmen. Die Sache war: Gesa hatte Jake schon einmal kennen gelernt. Und das könnte noch zum Problem werden.
Es war das Jahr 2009. Ein warmer Frühsommertag. Gesa war damals noch eine von vielen hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Studentinnen auf der Uni, noch weit entfernt von der heutigen Dachgeschosswohnung in der Innenstadt. Sie hatte an diesem Tag schon eine Vorlesung besucht, und mit zwei Freundinnen in einem Café die letzten Notizen zum Lernstoff ausgetauscht. Es war bald Prüfungszeit. Bevor sie allerdings abends wieder die Bücher wälzen konnte, hatte sie noch etwas zu tun. Ein Termin in ihrem Kalender, wie sie seit ein paar Wochen immer häufiger waren. Daher machte sie sich auf in Richtung Hauptplatz, zum alten Astoria-Hotel. Ein fast schon zu kurzer, karierter Rock flatterte aufgeregt in der leichten Sommerbrise, ein knappes, weißes T-Shirt zeigte ihren knackigen Körper von der besten Seite. Heels mit einem kleinen Absatz rundeten das Outfit ab. Nicht wenige männliche – und auch einige weibliche – Augenpaare drehten sich nach der süßen Studentin um, als sie zielsicher durch die Fußgängerzone schritt. Als sie auf den Platz vor dem Hotel einbog, begann ihr nun schon vertrautes Kribbeln in der Magengegend einzusetzen. Wie immer kannte sie nur einen Namen und ein Hotelzimmer. Das gefiel Gesa schon auch am Escort-Dasein, dieses Geheimnisvolle. Natürlich auch das Geld, das war ja der Grund, warum sie seit 4 Monaten 2-3 pro Woche „unterwegs“ war. Aber schon auch dieses Wissen, etwas Geheimes zu tun, das regte sie an.
Begonnen hatte es wirklich nur als Begleitservice, zum Abendessen, auf Firmenfeiern oder Galaabende. Bald aber machte die Vermittlungsagentur ihr klar, wie viel finanzielles Potential noch in der Arbeit steckte, wenn sie sich auch andere körperliche Dienstleistungen ihren Klienten anbot. Ein Beispielrechnung, was sie für ein paar Stunden Arbeit mit nach Hause nehmen würde, überzeugten sie fast sofort. Immer besser als jede freie Minute in der Bar zu kellnern, dachte sich die 20-Jährige. Die ersten dementsprechenden Erfahrungen ließen nicht lange auf sich warten. Da waren Blowjobs in Autos von abgearbeiteten Geschäftsmännern. Quickies auf diversen Restauranttoiletten, so sie mit tropfender Spalte wieder Minuten später am Tisch saß und versuchte, den Konversationen der anderen zu lauschen. Dann gab es die Unerfahrenen, die Schüchternen, die ohne Stress und Druck mit einer Frau zusammen sein wollten. Gesa kümmerte sich immer gut um sie, übernahm das Ruder und führte sie ein in die hohe Kunst der Befriedigung. Und dann waren die ganzen Nächte, die All-Nighter, die sich die süße Gesa für eine heftige Summe in ihr Hotelzimmer holten und dann recht frei über ihren Körper verfügten. Letzte Woche wurde sie von einem alten Biologen gebucht, der für einen Kongress in der Stadt war. Und was ihm vielleicht in äußerem Auftreten fehlte, machte er in Erfahrung und Ausstattung wieder wett. So eine Spielzeugsammlung, mit der er sie erwartete, hatte sie noch nie gesehen. Der alte Mann hielt sie mit seinen gekonnten Fingern und einige Massagegeräten stundenlang immer knapp vor einem erlösenden Orgasmus, was sie fast verrückt machte. Und wahnsinnig erregte. Schlussendlich ließ er sich von ihr anbetteln, dass er sie doch bitte erlöse. Und das tat er dann auch. Gesa verbrachte den nächsten Tag schlafend im Bett, so fertig hatte sie der alte Mann gemacht. Ihre Mitbewohnerinnen wussten von ihrem neuen Nebenjob nichts, und dachten sich, dass sie einfach zu viel gefeiert hatte.
In Gedanken an der Vorwoche betrat Gesa nun leicht kribbelig die Lobby des Hotels. Zimmer 204, 2. Stock. Sie klopfte leicht dreimal. Die Tür schwang auf und er stand vor ihr. 1,95 groß, muskulös, ein weißes Hemd mit offenem ersten Knopf und eine dunkelblaue Anzughose. Ca. 40 Jahre alt, schätzte sie. Kurzgeschorene schwarze Haare. Zwei dunkelbraune Augen, die sie von Kopf bis Fuß musterten. Und seine glänzende schwarze Haut, ein perfekter Kontrast für sein weißes Hemd. Gesa lächelte ihn an. Denn was sie sah, gefiel ihr, das war nicht bei jedem Klienten so. Dieser aber war ganz nach ihrem Geschmack. Die Schmetterlinge im Bauch wurden heftiger. „Du musst Klara sein, bitte komm rein“, sagte er in einer tiefen, sonoren Stimme und bat sie in sein Zimmer. Klara war ihr Pseudonym, mit dem sie auf der Website der Agentur buchbar war. Es war für Gesa auch so etwas wie eine Maske. Als Klara kannte sie alles machen, hatte keine Tabus, musste niemanden Rechenschaft ablegen. Konnte ihre Sexualität voll ausleben. Und es auch genießen.
Sie machte ein paar Schritte ins Hotelzimmer, in Richtung Bett. Der obligatorische Umschlag mit Geld lag auf dem kleinen Tisch an der Wand, direkt neben einer Flasche Champagner und zwei Gläsern. Der schwarze Hüne stellte sich als Jake vor, der viel herumreiste und deswegen immer wieder auf Gesellschaft aus war. Als er die zwei Gläser einschenkte, dachte sich Gesa, dass dieser Typ kein Problem haben sollte, in jedem Club der Stadt heut Abend eine willige Begleitung aufzugabeln. Warum also buchte er ein Escort Girl? Sie beschloss, es einfach hinzunehmen, schließlich war das ja auch Teil des Jobs, nicht nachfragen, warum. Und: Sie hatte ein Faible für schwarze Männer, also war es ihr im Moment nur recht. Mit dem Kuvert in der Hand stöckelte sie in ihren Heels zum Fenster, gespannt, was die nächsten Stunden so bringen würden. Er hat das all-inclusive Package gebucht, also war alles erlaubt. Sie zählte kurz das Kuvert nach, es war alles da. Zufrieden drehte sie sich um, lächelte ihr blendendes Lächeln und nahm dankend das Glas Champagner. „Auf einen guten Abend.“
Diese besondere Phase zwischen Ankommen und Loslegen war für Gesa immer besonders interessant, offenbarten sie doch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten ihrer Klienten. Manche fielen mit der Tür buchstäblich ins Haus, hatten sie schon nach wenigen Minuten im Bett. Andere ließen sich enorm viel Zeit, wollten sie kennen lernen. Jake hier war irgendwo dazwischen, sie konnte ihn noch schwer lesen. Aber der ca. doppelt so alte Mann vor ihr strömte eine ungeheure Anziehungskraft auf sie gerade aus, und da sprach nicht nur der Champagner, als sie sich gegenüberstanden. Ein Mann, der wusste, was er wollte. Und Erfahrung hatte. Mit einem Pokerface durchdrang sein Blick ihren Körper, sie fühlte sich auch noch in ihrem Outfit plötzlich sehr nackt. Jake trank sein Glas aus, stellte es auf den Tisch zurück und trat einen Schritt auf Gesa zu. „Ich bin froh, dass du da bist. Was jetzt passieren wird, brauche ich dringend“, raunte er ihr zu. Wortlos nahm er ihr ihr Glas aus der Hand und stellt es weg. Ein weiterer Schritt und ihre Körper waren nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gesa blickt auf in sein kantiges Gesicht. Sie roch seinen Duft, seinen männlichen Geruch. Seine Stimme war jetzt bestimmter, als er zu ihr herabblickte. „Dreh dich um, Klara“. Mit einem schelmischen Grinsen folgte Gesa diesem Kommando und dreht ihm den Rücken zu und ließ sich gegen seinen Rücken lehnen. Sein harter Brustkorb war warm, als sie seinen Atem im Nacken spürte. Das ließ sie alles nicht mehr kalt, sie spürte ihre Erregung sich ausbreiten in ihrem Körper. Er griff in seine Gesäßtasche und holte etwas heraus. Es war eine zusammengelegte Krawatte, die er langsam ausrollte. Dann hielt er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und begann, sie mit sicheren Handgriffen mit seiner Krawatte zusammenzubinden. Die Seidenkrawatte tat nicht weh, jedoch war der Knoten fest und sie konnte nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Als Gesa realisierte, was gerade passiert, drehte sie ihren Kopf und versuchte, in seinem Gesicht etwas deuten zu können. Doch vergebens. Stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr „Knie dich hin, Kleines“. Wieder folgte sie seiner Anweisung, drehte sich um und kniete nun vor ihm neben das Bett, mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden. Erwartungsvoll schaute sie nach oben, in sein Gesicht. Dort schimmerte zum ersten Mal etwas wie Erregung in seinen Augen. Er zog eine kleine Tasche unter dem Bett hervor und holte etwas heraus. Als er sich umdrehte, hatte er einen enorm großen schwarzen Dildo in der Hand.
Er setzte ihn sofort der überraschten Gesa an die Lippen und sagte nur „Mund auf“. Ihre Lippen gaben nach und Jake schob ihr den Dildo ganz langsam immer tiefer in den Hals. Interessiert wollte er testen, wie tief sie dieses Spielzeug schon in ihren Hals bekam. Ein einsam erhobene Augenbraue signalisierte seine Überraschung, als die 20-jährige Studentin vor ihm den großen Dildo auf Anhieb fast ganz schluckte. Er vergrub eine Hand in ihre Haare, mit der anderen begann er, Gesas Mund mit dem mittlerweile nassen Dildo hart zu penetrieren. Gesa war vollkommen ausgefüllt von dem Prügel, und setzte ihre ganzen Blaskünste ein, um Jake zu gefallen. Die ganze Szenerie turnte sie an, beide noch voll angezogen, mit diesem harten schwarzen Plastikding im Mund, wo sie hoffte, bald das Gegenstück aus Fleisch und Blut dazu zu Gesicht zu bekommen. Auch Jake gefiel, was er sah. Die immer stärker anwachsende Ausbeulung in seiner Anzughose war der beste Beweis dafür.
Mit ihrem vollen Einsatz lief Speichel aus ihren Mundwinkeln, über das Kinn und tropfte auf den Boden. Obwohl Gesa ein kleines bisschen stolz war, ihre oralen Fähigkeiten auch in ihrem noch jungen Alter schon perfektioniert zu haben, war der unablässige Druck durch Jakes Hand doch nicht so einfach. Nach mehreren Minuten zog der schwarze Hüne den Dildo aus ihrem Mund heraus, die langen Speichelfäden zogen sich noch mit, während Gesa tief Luft holte. „Ich glaube, jetzt bist du bereit für the real thing“, sagte Jake leise aber bestimmt. Er schmiss den Dildo aufs Bett und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ohne den Gürtel zu öffnen. Gesa leckte sich verführerisch die Lippen, war sich ihrer knieenden und ausgelieferten Position sehr bewusst, was sie noch heißer machte.
Jake griff beherzt in seine Hose und es dauerte nicht lange, bis er einen enorm großen, adrigen Schwanz zu Tage förderte. Er war zu zwei Drittel hart, aber noch nicht komplett ausgefahren. Eine enorm große, safte Eichel lugte unter einer Vorhaut hervor, mitsamt erste Erregungstropfen. Gesa sah schnell, dass Jakes Schwanz in Dicke und Länge nichts dem Dildo nachstand, ganz im Gegenteil. So ein riesiges Ding hatte sie wirklich noch nicht vor ihr. Das allein machte Gesa schon etwas feuchter. Jake spürte das, und kam näher. Mit einer Hand packte er sein Rohr und führte es seiner Gespielen zu den Lippen, die sich erwartungsfroh für ihn schon öffnen. Im letzten Moment aber änderte er die Richtung und drapierte sein stetig wachsendes Gerät quer über Gesas Kopf, sodass die kleine Studentin schon spüren konnte, mit welchem Hammer sie es hier zu tun hatte. Das allein ließ Gesa einen kleinen Seufzer ausstoßen, als sie die Schwere dieses Schwanzes auf ihrem Gesicht spürte. Und diese Dominanz, die von dieser Geste ausging, dass er sie als Seines markierte. Dann ging es ganz schnell und Jake schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gesa, immer noch mit den Händen am Rücken, begann sofort, wie besessen an dem schwarzen Prügel zu saugen. Ließ ihre Zungen entlang des langen Schafts verlaufen, zog die Adern nach. Landete schnell bei seinen Eiern, an denen sie saugte. Jake ließ sie voll gewähren, seufzte nur seine Zustimmung. Dann nahm sie ihn tief, soweit sie konnte. Spürte das heiße harte Fleisch in ihrem Mund, bearbeitete ihn voll und ganz.
Wie immer freute sie sich auf den Moment, wo er seinen Kopf in den Nacken warf, weil er ihre Behandlungen zu sehr genoss. Und auch Jake tat ihr tatsächlich diesen Gefallen, als sie drei Viertel seines mittlerweile harten Prügels in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Im nächsten Augenblick spürte Gesa allerdings seine beiden Hände an ihrem Hinterkopf, die sie bestimmt näher in seine Richtung zogen um auch noch die restliche Distanz zurückzulegen. Als sie schlussendlich auf Widerstand stieß, setzten seine Hände noch größeren Druck ein und schoben ihren Kopf direkt an seinen Bauch. Dort ließ er sie kurz verweilen; Gesa kannte diese Position, auch noch nie mit so einem Gerät in ihrem Hals. Als schön langsam der Atem zur Neige ginge und er ihre Bewegungen spürte, zählte er leise von 10 rückwärts. 10, 9, 8, 7, er spürte ihren Kopf, der sich von seinem schwarzen Rohr zurück ziehen wollte, doch seine starken Hände blieben standhaft. 6, 5, 4, sie bewegte ihren ganzen Oberkörper, wollte sich aus der Entklammerung befreien, aber nichts da. 3, 2, 1. Mit einem lauten Schnaufen entließ er Gesa von seinem Schwanz. Sie atmete dankbar auf, ihr Gesicht verschmiert von Speichel und den Tränen aus den wässrigen Augen. Jake schien allerdings zufrieden, registrierte sie mit einem Gefühl der Bestätigung, als er wieder nach ihr griff und für die nächsten Minuten ihren Mund mit langsamen und nicht mehr so tiefen Stößen zu ficken begann. Die Geräusche von dem Facefuck erfüllten den Raum, ein leichtes Würgen und Sabbern. Gesa liebte sowas. Sie genoss es, den schwarzen Hünen mit ihrem Mund zu befriedigen, für ihn der Ort zu sein, wo er sich befriedigte. Inzwischen war das Kribbeln zwischen ihren Beinen schon zu einer ordentlichen Erregung angewachsen, um die sie sich liebend gerne gekümmert hätte. Aber die Hände waren noch immer in Jakes Krawatte zu Untätigkeit verbannt.
Mit einem Mal verspürte sie allerdings eine Leere. Sie blickte auf zu ihrem schwarzen Klienten. Mit seinem pulsierenden Rohr stand er vor ihr, langsam massierte er es. In seinen Augen erkannte Gesa nun etwas mehr, etwas Neues. Verlangen. Er packte sie an einem Oberarm und zog sie auf die Beine. Zielstrebig bugsierte er sie auf das Bett, ließ sie hinknien und schubste sie dann auf die Matratze, sodass sie nur mehr ihren Po in die Luft reckte, der Kopf lag auf den Laken. Ihr kleiner Rock war schon hochgerutscht und ihr war von der schnellen Bewegung in Verbindung mit ihrem Erregungszustand kurz etwas schwummerig. Das nächste, was sie fühlte, waren seine starken Finger an ihren entblößten Pobacken. Stark massierten sie sie, immer wieder unterbrochen durch leichte Schläge. Ihr Knackarsch war ein großer Pluspunkt bei ihren sexuellen Abenteuern, das wusste Gesa. Jetzt begann Jake, ihre knackigen Pobacken auseinander zu ziehen, sodass nur mehr ihr knapper schwarzer String ersichtlich war. Und sie war sich sicher, dass er jetzt auch schon den Beweis ihrer Erregung in ihrem Höschen sehen musste. Und genau eine Sekunde später folgten schon forschende Finger, die über den feuchten Stoff ihres Höschens rieben. Erkundeten, drückten, leicht rubbelten, sich vortasteten.
Gesa genoss seine Berührungen, genoss das Feuer, die sie immer weiter in ihr entfachten. Jetzt entledigte sich Jake ihres Strings, schob ihn ihr zu den Knien und zog ihn ihr dann gleich ganz aus. Mit einer fließenden Bewegung landete ihr String in seiner Hosentasche und seine Zunge an ihrer Spalte. Mit geübten Schlägen spürte sie seine feuchte Zunge entlang den Schamlippen, rauf zu ihrem Kitzler, stark daran saugend, was Gesa erste Freudenstöhner entlockte. Das spornte Jake weiter an und er verstärkte seine Zungenaktivitäten und schleckte die tropfende Pussy der halb so alten Studentin vor ihm richtig aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie versuchte ihr Becken dieser so geübten Zungen entgegenzustrecken. Aber auch hier wieder ließ er plötzlich von ihr ab,
Ein härterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie kurz und spitz aufschreien, dann spürte sie endlich die pralle Eichel seines großen Schwanz an ihrem Eingang. Sie konnte es kaum mehr erwarten, die ganze Tortur hatte sie so geil gemacht, sie sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Doch noch wollte Jake ihr diesen Gefallen nicht tun. Er klopfte mit seinem Rohr ihre knackigen Backen ab und striche mit der Eichel immer wieder über ihre nassen Lippen, benetzte sie mit ihrem Lustnektar. Das machte er für mehrere Minuten, bis Gesa unruhig mit ihrem Hintern hin und her wackelte. „Willst du meinen schwarzen Schwanz?“ fragte er hinterhältig, wohlwissend um die Lust, die die junge Frau vor ihm im Moment schon hatte. „Dann bitte mich darum, wie ein braves Mädchen“, hauchte Jake. Die Worte allein ließen Gesa etwas erzittern. „Bitte, gibs mir endlich. Schieb ihn doch rein. Gib mir deinen schwarzen Schwanz“, stöhnte sie ins Laken. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erfüllte sie der schwarze Prügel, sie spürte die wohlige Dehnung, als er immer tiefer in sie vor drang. Es blieb ihr kurz die Luft weg, dann zog sich Jake wieder aus ihr heraus, nur um eine Sekunde später erneute ihre schmatzende Spalte mit seinem harten Rohr zu teilen. Im Gleichklang stöhnten sie beide auf. Jake griff nach Gesas Händen, die immer noch von seiner Krawatte am Rücken zusammengehalten wurden und begann, sie mit harten Stößen zu ficken. Tief drang er in die blonde Studentin vor, genoss es, sie zum Stöhnen zu bringen. Gesa wiederum gab sich ihrer Lust voll hin. Dem riesigen großen Schwanz, der sie gerade in einem Hotelbett dehnte, und sie dafür auch noch Geld bekam.
Immer wieder krallte sich Jake in ihre Pobacken, begann sogar, mit seinem Daumen an Gesa Poloch zu spielen und drang auch immer wieder kurz ein, was ihr noch zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte. Die Geräusche von harten, schnellen Sex hallten von den Wänden wider, die hastigen Atemzüge und wohligen Stöhngeräusche, mit denen sich beide zeigten, dass genau die richtigen Stellen getroffen werden. So trieb Jake Gesa vor sich her, sie war ihm ausgeliefert, als er sie auf seinem harten Rohr aufspießte. Nach einigen Minuten griff er sie sich an den Schultern und zog sie aufrecht an seine Brust, umfasste mit einem Arm ihren Oberkörper, der immer noch in einem T-Shirt steckte, dass mittlerweile vom Schweiß immer stärker durchnässt wurde. Eine Hand fand zielsicher ihre harten Nippeln unter dem Shirt und zogen stark daran, während seine Hüften immer lauter gegen Gesas Knackarsch knallten. Das war für Gesa fast zu viel, sie hing in Jakes Armen und war vollends im Lusttaumel. Sie wollte nur mehr ihren erlösenden Orgasmus haben. Ihr Augen rollten zurück, sie bockte seinem fetten Schwanz noch ein weiteres Mal entgegen, bis sich dann ihre Muskeln zusammenzogen, und eine riesige Welle der Erleichterung sie überschwappte. Fest an Jakes Brust gepresste, ihre Pussy noch weit gedehnt von seinem Megaschwanz, der immer noch in sie pumpte. Fest umklammerte Jake die junge Frau, die von Kopf bis Fuß noch die letzten Wellen ihres Höhepunkts auszitterte.
Gesa konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt solch guten Sex hatte. Es war einfach alles. Der riesige harte schwarze Schwanz natürlich. Aber auch die Art und Weise, wie sich Jake bewusst einfach das nahm, was er wollte, machte sie ungemein an. Während sie schön langsam wieder ihren Höhepunkt abebben fühlte, spürte sie, wie er hinter ihr wieder das Tempo erhöhte und auch parallel ihren Po ordentlich versohlte, was ihr empfindliches Lustzentrum schon wieder weiter zum Vibrieren brachte. Nach einem besonders harten Stoß spürte Gesa dann, wie er sich in ihr verströmte, sein ganzes Sperma in ihr verteilte, Stoß um Stoß pumpend, mit einem sonoren Brummen begleitet. Als er sich aus ihr zurückzog, zog er ihre Spalte bewusst auseinander, schaut den klebrigen Tropfen seines weißen Safts zu, wie sie aus Gesa auf das Laken tropften. Immer noch mit Herzklopfen schaute Gesa zu, wie sich Jake nun erst langsam das weiße Hemd aufknöpfte, auszog und neben das Bett schmiss. Die Hose nun ebenfalls komplett weg. Er löste den Krawattenknoten ihrer Hände und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den Rock ließ er ihr aber. Die Heels genauso. Fast nackt rollte sich Gesa so nun auf den Rücken, beäugte den nackten schwarzen Hünen vor ihr, der ihr gerade einen Megaorgasmus beschwert hat. „Nicht schlecht fürs Erste, Kleines, aber wir haben noch viel vor“, sagte Jake mit einem hungrigen Grinsen, als er sich auf Gesa warf.
Der restliche Abend wurde zu einem Abend, an den sich Gesa noch lange erinnern sollte. Jake bewies eine enorme Standhaftigkeit, Körperbeherrschung und ungemeines Wissen über den weiblichen Körper, sodass er Gesa stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und hämmerte tief und lange. Er rückte Gesa in die Piledriver-Position auf den Boden und wechselte im Minutentakt zwischen ihrer Pussy und ihrem Arschloch, dass er mit viel Gleitgel aus seiner Tasche bearbeitete. Unter lautem Quicken der Sprungfedern in der Matratze ritt Gesa seinen Prachtschwanz mehrmals ab. Zwischendrinn ließ er sich von Gesa immer wieder sein Rohr wieder hart lutschen, was diese nur genoss. An einem solchen Prachtschwanz zu nuckeln war eine Chance, die sie so schnell nicht mehr bekommen sollte. Er kam auf ihr, in jedes ihrer Löcher, er malte auf ihrem Gesicht mit seiner Sahne. Nach einem besonders harten Orgasmus – sie wusste nicht mehr, ob es der sechste oder siebte war- fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Als sie aufwachte, war Jake verschwunden. Sie dachte zuerst an das Kuvert, aber das lag noch auf dem Tisch, sogar mit noch zwei Hunderterscheinen mehr dazu. Plus eine Notiz, wo er sich nochmals für die Nacht bedankte. Spermaüberströmt und durchgefickt ging Gesa erstmals unter die Dusche, und wusch sich die Spuren der Nacht so gut es geht von ihrem jungen Körper. Wow, das war wohl eines der heißesten Sexerlebnisse ihres Lebens, das trotz ihrer Jugend ja durchaus auf einiges Erlebte zurückblicken konnte.
Mit unsicheren Beinen schleppte sie sich dann nachhause. Sie dachte anfangs noch oft an Jake, über die Zeit und mit anderen Klienten aber verschwamm die Erinnerung immer mehr. Sie stoppte mit dem Escort-Dasein ein Jahr später, als sie eine gute bezahlte Fixanstellung in einem Unternehmen in ihrer Branche bekam. Sie entpuppte sich als harte und ehrgeizige Arbeiterin, mit viel Freude an Erfolg und Leistung. Das Escort Business vermisste sie nicht, auch wenn sie weiterhin sich in vielen Betten herumtrieb und ihren Spaß genoss. Seit damals frequentierte sie auch häufiger die paar HipHop Clubs in der Stadt, wo die Chance auf schwarze Männer größer war. Und Gesas Orgasmus-Quote ebenfalls höher war.
Wieder zurück im Jahr 2021 holte sie jetzt aber ausgerechnet diese Vergangenheit ein. Jake war offenbar ihr neuer Chef. Und er erinnerte sich noch gut an ihre gemeinsame Nacht. Schloss er doch ihr erstes Gespräch und Kennenlernen – das, wonach sie abrupt den Laptop schloss – mit dem Satz „Mach’s gut, Klara“ und einem Augenzwinkern ab. Ihr war klar, dass er sich noch an ihr verficktes Zusammentreffen erinnerte. Dabei wollte Gesa unter allen Umständen vermeiden, dass ihre Escort-Vergangenheit breiter bekannt wurde. Schlimm genug, dass ihr neuer Chef das wusste.
Zwei Tage später stand Gesa bei Jake zum ersten Mal im Büro. Er schloss die Tür und bat ihr den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie war entschlossen, das professionell zu regeln, schließlich ging es um ihre Karriere. „Hallo Gesa, wie geht’s dir? Oder soll ich besser Klara sagen?“ machte Jake das Thema sofort auf. Die 10 Jahre hatten ihm keineswegs geschadet, vor ihr saß immer noch ein attraktiver, riesiger schwarzer Mann mit undurchdringbaren Augen, makellos gekleidet wie schon damals. Auf seinem Schreibtisch erkannte sie Familienfotos, er hatte geheiratet und – oder vielleicht war es damals auch schon. „Das ist eine lange Zeit her, Jake. Und ich möchte, dass das auch unter uns bleibt. Das war eine Phase meines Lebens, mit der ich lange abgeschlossen habe.“ Jake richtete sich auf, ging um seinen Schreibtisch herum. Gesa wurde mulmig zumute, als sie seinen muskulösen Körper betrachtete. „Das verstehe ich natürlich. Und du bist eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen hier, dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Und gegenseitiges Vertrauen ist mir als Chef enorm wichtig.“ Das klang gut, dachte Gesa und entspannte sich. „Aber wenn ich eines in meinen 30 Jahren in diesem Business gelernt habe, dann das Kontrolle besser ist, zumindest am Anfang“. Mit diesen Worten lockerte der schwarze Hüne seine Krawatte, was Gesas Herz springen ließ. „Insofern liebe Klara“, fuhr er grinsend fort. „Knie nieder, Arme auf den Rücken, Mund auf, du weißt doch sicher noch wie das geht. Wenn du nicht willst, das die ganze Organisation von deiner Vergangenheit erfährt, dann zeigst du mir, ob du immer noch so gern schwarze Schwänze lutscht wie damals. Du warst wirklich einer der besten Ficks, die ich hatte.“ Das letzte Kompliment registrierte leicht bei Gesa, als sie resignierend und auch leicht erregt auf den Boden sank. Ein schneller Blick, ob auch die Tür wirklich zu war. Dann holte Jake schon sein Monster heraus und hielt es erwartungsvoll Gesa vor ihre Lippen. Auf einem Mal war sie wieder 20, musste Schwänze befriedigen für ihre wirtschaftliche Zukunft. Und in ihr regte sich wieder diese tabulose Person, die nun einfach ihrer Lust die Zügel übergab und sich diesem schwarzen Lustspender hingab. Sie blickte Jake in die Augen. Und leckte sich lachend die Lippen, bevor sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm. Und ein neues Kapitel ihrer sexuellen Abenteuer aufmachte.
C grandefinale
Karin öffnete langsam ihre Augen. Ihre Atmenzüge waren noch kurz und heftig, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Schnaufend blickte sie sich um. Sie war noch in ihrer Wohnung, saß auf der kleinen grauen Couch in ihrem Wohnzimmer. Draußen wurde es schon dunkel, aber das hieß nicht viel im Januar. Sie hasste den Winter.
Ihr nackter Körper war schweißgebadet und trotzdem begann sie nun, leicht zu frösteln. Eine Strähne ihres schwarzen Haares hing ihr ins Gesicht. Ihre linke Hand spürte noch ihre Nässe, als ihr Zeige- und Mittelfinger sich in ihrer Spalte minimal bewegten.
"Oh wow, das war eine außergewöhnliche Session", dachte sie genüsslich. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen. "Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin." Da fiel ihr Blick auf den Schreibtisch neben der Couch. Auf dem aufgeklappten Display ihres Laptops sah sie ein Bild, und mit einem Mal war ihr wieder klar, was sie zu diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt gebracht hat.
Es war ein Foto aus dem letzten Sommer. Vom Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrem Freund Tommy, seines Arbeitskollegen Lukas und dessen Freundin Eva gemacht haben. Das Gruppenfoto zeigte sie alle in Schwimmsachen an Deck eines kleinen Segelboots, mit dem sie zu viert die kroatische Küste entlang segelten.
Und weil ihr langweilig war und Tommy wie immer lang arbeitete, hatte sich Karin heute wieder alte Fotos auf ihrem Macbook angesehen. Doch sobald dieses Bild im Vollbild angezeigt wurde, wurde sie mit einem kurzen Stromschlag zurücktransportiert auf dieses Boot. So sehr, dass bald ihre Hände in ihrem grauen Hoodie verschwanden, und wenig später ihre Jogginghose auf dem Boden lag und ihre eigenen Fingerspitzen über ihren ganzen Körper glitten. Und sie 45 Minuten später nun hier saß, nackt und glücklich.
Juli 2019. Sie waren schon seit 5 Tagen auf dem Boot und ließen sich das süße Leben gut gehen. Faulenzen in der Sonne, dazu kalte Drinks aus dem vollbeladenen Kühlschrank, hin und wieder ein kleiner Snack. Die Jungs in Shorts, Karin und Eva in den unterschiedlichen Bikinis. Eva, Ende 20, war damals seit 3 Jahren mit Lukas zusammen. Eine große Blondine mit polnischen Wurzeln und Wangenknochen, strahlte sie immer dieses vollkommene Selbstbewusstsein aus. Karin wusste schon vor dem Urlaub, dass sie Eva in Sachen Oberweite nicht mithalten konnte, hier an Deck im Bikini waren die Unterschiede aber noch greifbarer. Sie kannten sich ja schon Karin war auch etwas kleiner als Eva, hatte dafür aber einen nicht so ausladenden Hintern, sondern zwei knackige Pobacken, die Tommy und ihren Freunden davor viel Freude bereiteten.
Aber trotzdem konnte Karin nicht umhin, immer einen vergleichenden Blick auf Eva zu werfen. Wenn Eva nach einer Abkühlung im Wasser wieder aufs Boot kletterte und ihre Rundungen mitschwangen. Wie sie aus vollem Halse lachte, mit dem ganzen Körper. Und natürlich auch, wie ungezügelt sie ihre Lust herausstöhnte, wenn sie abends in der angrenzenden Kabine zu Karin und Tommy Sex mit Lukas hatte. Tommy war das recht unangenehm, und so war bei ihm in der Nacht nicht viel zu holen.
Generell fand Karin mit ihm bis zu dem Urlaub kaum Zeit für einander. Lukas hatte vor 6 Monaten eine Beförderung erhalten, und Tommy arbeitete seither wie verrückt, um auf dasselbe Level seines Kumpels zu kommen. Das war auch der Grund, warum er die Gruppe auch 2 Tage früher verlassen musste, was zu einem intensiven Streit mit Karin im Vorfeld geführt hatte.
Dementsprechend willkommen waren Karin die Gedanken an den Traumkörper von Eva, um sich davon abzulenken. An diesem Tag legten sie kurz vor Split an der Küste an, um sich von Tommy zu verabschieden. Er wollte dort mit einem Mietauto nach Hause fahren, er hatte morgen ein wichtiges Meeting im Büro. Niemandem entging die etwas eisige Verabschiedung zwischen Karin und Tommy, trotz der schon früh steigenden Temperaturen. "Machs gut Schatz, wir sehen uns in einer Woche", murmelte Karin, als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte, bevor er von Bord ging.
Wenig später, als Lukas ihr Boot wieder auf Kurs für die restlichen 3 Tage gebracht hat und sie den Hafen verließen, legten sich Eva auf ein Handtuch direkt neben sie. "So. Also das war ja nicht unbedingt die innigste Verabschiedung zwischen Tommy und dir. Bei euch alles klar?", fragte Eva, als sie neben Karin Platz nahm und sich auf den Bauch legte. Ihre Brüste spannten unter Evas knappen Bikini, der heute noch etwas enger war als die restlichen Tage. Ihr blondes Haar glitzerte in der Mittelmeersonne. Karin spürte sie wenige Zentimeter neben sich.
"Ja klar, Tommy arbeitet halt viel", antwortete Karin und dreht sich leicht zu Eva. "Das versteh ich ja. Aber es fühlt sich manchmal so an, als komm ich ganz weit unten auf seiner Prio-Liste."
"Och du Armes", sagte Eva mitfühlend. Auch sie hatte sich jetzt seitlich zu Karin gedreht, sodass sie von Angesicht zu Angesicht auf den Handtüchern lagen.
"Er kümmerte sich seit wir hier waren auch nicht mehr um mich. Und es machte es nicht einfacher..." Karin stoppte.
"Was macht es nicht einfacher, Kleine?", fragte Eva.
".. dir und Lukas zuzuhören, wie ihr jeden Abend hier auf dem Boot es miteinander treibt.", vollendete Karin den Satz schüchtern.
"Oh meine Liebe, das habt ihr gehört? Tut mir leid, wenn wir euch gestört haben." Ein glockenhelles Lachen brachte Evas Brüste zum Beben. "Ja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie bin ich auf diesem Boot geiler als sonst. Vielleicht ist es die Hitze oder auch die viele nackte Haut," sprach Eva unverblümt weiter.
"Mich störte es ja nicht, ich fands ja auch geil." Karin war wie gefesselt von der blonden Frau, ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast. In ihren Gedanken hörte Karin Evas Stöhnen aus der vergangenen Nacht, als sie Lukas anfeuerte, sie härter und tiefer zu nehmen. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten, Erregung breitete sich in ihr aus.
"Dann komm, Kleines", haucht Eva und drückte hier einen Kuss auf die vollen Lippen. Die Überraschung dauerte nur einen Sekundenbruchteil für Karin, dann erwiderte sie den Kuss, öffnete ihre Lippen. Es war herrlich, die Weiche der Lippen, das perfekte Vortasten ihrer Zunge. Sie verloren sich für mehrere Minuten in diesem Kuss, Karin ausgehungert, Eva interessiert und erregt.
Bald fühlte Karin Evas Hand, die ihre linke Brust umspielte und bald aus dem Bikinioberteil hob. Ihre Fingerkuppen fanden Karins Brustwarze und begannen mit federleichten Berührungen kleine Kreise über ihren harten Nippel zu fahren. Karins Körper reagierte sofort und ließ weitere Erregungsschauer durch sie durchfahren.
Mit einer fließenden Bewegung zog Eva die Schleife von Karins Oberteil an ihrem Rücken auf und schmiss das bisschen Stoff hinter Karin aufs Deck. "Ich weiß nicht, was Tommy hat. Für mich siehst du zum Anbeißen aus", flüsterte die Blondine Karin ins Ohr, als sie sie mit einem sanften Druck auf den Rücken legte. Mit einem hungrigen Blick ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten, bevor sie mit kleinen Küssen sich von Karins Mund, entlang ihres schmalen Halses über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten arbeitete. Karin sog tief den Atmen ein, als Eva begann, ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippeln zu saugen. Jede Berührung von Evas Lippen auf ihrem Körper war ein kleiner Stromstoß in ihr Lustzentrum. Es tat unglaublich gut, wieder in diese Sphären der Lust abzutauchen, auch ohne Tommy.
"Hmmm, aber was ist mit Lukas?", schaffte Karin noch kurz in einem letzten Moment der Klarheit zu fragen, als Eva von ihrer Brust langsam aufschaute und ihre rechte Hand langsam aber bestimmt zwischen Karins Schenkel legte, was dieser das bislang lauteste Stöhnen entlockte.
"Mach dir um ihn keine Sorgen, wir machen so etwas öfter", meinte Eva, als sie langsam Druck auf Karins Bikinihöschen ausübte und begann, die Lustgrotte der Schwarzhaarigen vor ihr zu bearbeiten. "Lehn dich einfach zurück und genieße es, du hast es dir verdient."
Damit schloss Karin zufrieden die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als das Feuer in ihrem Unterleib von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Evas Finger haben nämlich gerade den Weg an ihrem Höschen vorbei gefunden und begannen, ihre Schamlippen langsam entlang zu fahren. Dann erreichten ihre Fingerkuppen auch Karins leicht geschwollenen Kitzler. "Hmm, das sieht köstlich aus, Liebes. Da bekomm ich gleich wieder Hunger."
Mit diesen Worten beugte sich Eva zwischen Karins Schenkel und tauscht mit ihrer Zunge ihren Finger an Karins Kitzler ab. Dafür fanden zwei ihrer Finger den nassen Eingang zu ihrer Pforte. Da war es um Karin geschehen. Ein lautes "Ja" entfuhr ihr, als sie ihre Hüften ihrer blonden Lustspenderin entgegen drückte. Falls Eva noch auf ein Zeichen gewartet hatte, das war es. So schnell sie konnte, fingerte sie die in Lust vergehende Schwarzhaarige, das feuchte Schmatzen ihrer Spalte nur übertönt von den nun spitzen Lustschreien. "Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte", flehte Karin. "Mmm ja Baby, komm für mich", presste Eva hervor, den Mund verschmiert von Karins schon triefenden Säften.
Noch wenige Momente, dann ist es soweit. Und plötzlich verstummten die spitzen Lustschreie von Karin, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf und ihre Beine begannen, unkontrolliert zu zucken, begleitet von einem Röcheln. Karin kam auf Evas Finger, fixierte sie inmitten von wohliger Nässe und Wärme. Leichte Blitze huschten über ihre Augen, ihr Herz schlug bis in die Kehle. Eva genoss es, den hingebenden, sich windenden Körper vor ihr zu beobachten. Sie hatte das geschafft. Danke ihr hatte diese junge Frau vor ihr einen - so wie es scheint - längst überfälligen Orgasmus. Sie war stolz, und auch mehr als erregt. Sie war geil. Aber alles mit seiner Zeit.
Karin lag noch benebelt von ihrem Höhepunkt vor ihr, mit gespreizten Beinen, das Bikinioberteil in weiter Ferne, das Höschen zur Seite geschoben, die geöffnete Pflaume vollkommen durchnässt. Karins Augen fanden Evas, genauso wie ihre Hände. "Das war... Wahnsinn. Danke!" Eva hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ließ Karin dabei kurz sich selbst schmecken. "Keine Ursache, Kleines." Ich dachte mir, du hattest es wohl nötig."
Mit einem langsamen Klatschen schreckten beide Girls hoch. Lukas stand einige Meter von ihnen entfernt und hatte sie sichtlich längere Zeit beobachtet. Seine Badeshort lag ihm zu Füßen und so stand er splitternackt an Deck, sein Rohr schon zur Gänze ausgefahren und pulsierend. Auch am Boden liegend bemerkte Karin, dass er im Gegensatz zu Tommy rasiert war. Und um ein großes Stück größer, sowohl in Länge als auch in Umfang.
"Was für eine Show, meine Damen. Bravo. Aber ich denke, es ist nur fair, wenn jetzt auch Eva oder ich zum Zug kommen würden. Was meint ihr?" Damit ging er auf die beiden Mädels, die noch immer etwas außer Atmen waren, zu und setzte sich zu ihnen. Ein inniger Kuss mit Eva sorgte dafür, dass er auch ihre Brüste nun vollständig aus dem Bikini hob und ihr Höschen ihr über die Knie runterzog. Doch Eva unterbrach ihn kurz und wandte sich an Karin, die sich nun vollkommen nackt wieder aufgesetzt hatte. "Ich habe eine bessere Idee. Liebes, ich durfte dich schon kosten, und möchte dir natürlich auch die Chance geben, meinen Saft zu spüren. Was meinst du?" Dabei spreizte sie ihre Beine und bedeutete Karin mit einem schiefen Lächeln, zu ihr zu kommen.
In Windeseile kroch Karin zwischen die Schenkeln der Blonden, streckte ihren Po in die Höhe und begann mit ihrer Zunge ihre Erkundungsfahrt auf den Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte von den Knien immer höher, bis sie das Zentrum gefunden haben. "Und was ist mit mir?", beschwerte sich Lukas spielerisch. "Oh Liebling", stammelte die schon schwer atmenden Eva durch Karins Zungenspiel, "du hast mir doch erst gestern gestanden, dass du dir gern auch mal den Arsch von Karin vornehmen möchtest. Oh ja, Baby, genau dort. Und da Tommy nicht mehr hier ist, würde ich an deiner Stelle jetzt diese Gelegenheit ergreifen."
Der Name ihres Freundes registrierte bei Karin noch einmal in weiter Entfernung ein kleines Aufbäumen schlechten Gewissens, was aber sich in vollkommener Lust auflöste, als Lukas mit einer Hand ihr einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich langsam hinter hier positionierte. "Der gute Thomas, leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort", murmelte Lukas, als er seinen immer noch steinharten Schwanz an Karins Spalte rieb und ihre Nässe spürte.
"Oh ja, gib mir dein hartes Gerät", schnaufte Karin Lukas entgegen, doch da wurde sie schon von Eva wieder auf ihre Spalte gedrückt. Die Botschaft war klar und sie leckte weiter die süßliche Pussy der Blonden. Zumindest so gut es ging, denn Lukas hatte seine Lanze nun von hinten bis zum Anschlag in sie hineingeschoben und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Jeder Stoß war dabei für Karin eine Offenbarung, so stöhnte sie in Evas Spalte.
Zwischen dem Pärchen eingespannt rockte sie nun bald einem weiteren Orgasmus entgegen. Lukas' Prachtschwanz tat sein Übriges, sie bald wieder über die Klippe zu springen lassen, als ihr Knackarsch laut und immer schneller gegen seine Hüften klatschte. Lukas selbst genoss es, das lustverzerrte Gesicht seiner Freundin zu sehen, ausgelöst durch das Mädchen, das er gerade vor sich hertrieb. Ihr Lusttummel ging noch für einige Minuten weiter, bis diesmal Eva als erstes kam. Karin hatte auch ihre Finger zu Hilfe genommen und bearbeitete wie wild ihr Lustzentrum. Da klatschte Evas Kopf hörbar auch dem Deck auf und ihr Körper vibrierte durch ihren Orgasmus hindurch. Dieses Schauspiel gab auch Karin den Rest, die durch den harten Fick sowieso am Rande der Explosion stand. Auch sie brach daraufhin halb auf Eva liegend zusammen, während ihr Körper sie erneut durchschüttelte.
Das wiederum melkte auch Lukas Schwanz derart heftig ab, dass auch er über die Ziellinie kam und mit einem tiefen, brunftigen "Oh" in Karins Pussy explodierte. Sie spürte die Hitze seines Spermas sie auffüllen, als er sich an ihren Pobacken festkrallte. Gedanken an Verhütung waren in derselben mentalen Abstellkammer wie ihr Freund. Karin genoss es in vollen Zügen, diesen neuen Gipfel ihrer Sexualität auszukosten. Schnaufend sahen sich die drei dann gegenseitig an, als die Höhepunkte wieder abgeklungen sind. Und begannen zu lachen. "Das werden ja noch drei lustige Tage, bis wir wieder an Land müssen," meinte Eva. Und Karin konnte nicht anders, als zustimmend zu nicken.
Das alles war jetzt Monate her, erinnerte sich Karin später in ihrer kleinen Wohnung, den Hoodie wieder angezogen, die Hose auch, ihr Tanga lag im Wäschekorb, der war durchnässt nicht mehr zu gebrauchen. Die restlichen Tage an Bord waren unbeschreiblich. Sie verzichteten größtenteils auf jede Form der Bekleidung und fickten zu dritt von früh bis spät. An Deck oder in den Kabinen. Manchmal auch nur zwei miteinander, ganz innig, aber das war auch kein Problem. Manchmal schaute Lukas den zwei Mädels einfach nur zu, dann wieder ließ er sich von beiden sein enormes Rohr verwöhnen. Am letzten Abend bearbeitete Eva stundenlang Karins noch jungfräuliches Arschloch und mit viel Körpersäften im Spiel verbrachte Lukas den Rest der Nacht damit, seinen heißen Saft in Karins Arsch zu jagen.
Karin wusste nicht, wann sie jemals in ihrem Leben so befriedigt war, wie als damals auf dem Boot. Ihre Beziehung zu Tommy hielt so trotzdem aufrecht, es wurde sogar wieder besser mit ihm. Auch, wenn er niemals davon erfahren hat, was sich auf dem Boot noch zugetragen hat. Er arbeitete immer noch viel, allerdings machte er auch mehr Raum für Karin. Und das war gut. Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Erinnerungen. Sie warf kurz einen Blick in den Spiegel und sah halbwegs herzeigbar aus, als sie die Tür öffnete. Vor ihr standen Eva und Lukas. "Hi Kleines, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da dachten wir, wir schauen vorbei. Tommy arbeitet heute noch länger, dafür hat Lukas gesorgt. Insofern..." Eva öffnete ihren langen beigen Mantel und enthüllte, dass sie nur Unterwäsche drunter anhatte, "... hast du Lust auf eine kleine Sommererinnerung?". Die Tür fiel ins Schloss und die ersten Klamotten lagen auf dem Boden. Das konnte ja heiter werden, dachte sich Karin.
Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:
13:45
🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍
🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"
🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉
*schickt Foto*
🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”
...
15:35
🚹 "Wie wars? Schon fertig?"
15:55
🚺"Bin noch beschäftigt"
-Anruf nicht angenommen-
16:35
🚹"Hallo?"
🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."
🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"
🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."
🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"
—-
17:04
🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."
🚹"Ähhh danke?"
🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."
🚹"Was? Wie meinst du das?"
🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?
🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."
🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.
🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉
Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.
Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.
Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.
Das war das Bild, dass du bekommen hast. Deine Freundin Steffi, im Bild ganz links, war mit ihrer besten Freundin Eva (Mitte unten) seit einem Tag auf Auslandssemester in Tampa Bay, Florida. Heute waren sie auf einer Willkommensparty eingeladen. Sieht aus, als hätten sie Spaß. Und auch schon Anschluss gefunden. Das war doch gut. Fernbeziehungen waren ja nie einfach. Wenn Steffi zumindest im neuen Ort gut ankommt, fällt ihr es vielleicht leichter.
Gut gekommen ist das Stichwort. Das dachte sich auch Jared, als er den nackten, verschwitzten, knackigen Körper deiner Steffi von sich runterzog, nachdem sie hart auf seinem 25 Zentimeter langen schwarzen Schwanz kollabiert war. Sie verbrachte die letzten 20 Minuten damit, sich hart auf dem schwarzen Lustspender aufzuspießen, nachdem er zuvor sicher schon eine halbe Stunde sie von hinten auf der Couch in dem großen Wohnzimmer hart gefickt hat. Es war ein überraschend harter Ritt, komplett entfesselt. Das hat sie mit dir noch nie erlebt. Neben Jared dehnte sein Freund gerade noch den Arsch der ebenso süßen Eva, die aber auch nicht mehr geradeaus sehen konnte. Die zwei deutschen Biologiestudentinnen waren von ihren Bewegungen her noch etwas unerfahren, klar. Aber das würden sie ihnen schon noch lernen, dachte Jared, als er zusah, wie seine zweite Ladung aus der zur Besinnungslosigkeit gefickten Steffi sickerte. Genüsslich rutschte er rüber und hielt sein noch sein hartes Rohr Eva vors Gesicht, die ihn sofort in ihren Mund nahm, während sein Freund sie noch von hinten genüsslich weiter vögelte. Jared musste lachen.
Diese jungen europäischen Schlampen waren immer leichte Beute auf der ersten College-Party. Das exotische Fremde war anziehend, der Charme der schwarzen Footballspieler perfektioniert. Letztes Jahr erlag dem auch Fabienne, eine unschuldige, aber dadurch auch überaus heiße Französin aus Marseille. Neben ihrem Wirtschaftsstudium wollte sie noch nebenbei modeln. Nach der ersten Nacht mit den schwarzen Jungs und den daraus resultierenden Videoaufnahmen bekam sie rasch ein Angebot einer Produktionsfirma, die Jungs waren gut vernetzt. Jetzt, ein Jahr später, war Fabienne eine der erfolgreichsten Pornodarstellerinnen der Welt. Ihre Gangbang-Szenen mit Haufen von schwarzen Männern gewannen Preise. Jared durfte sogar einmal noch bei einem ihrer Filme mitwirken. Er dachte, er sah in ihren dunkelbraunen Augen einen Funken der Erinnerung, als er ihr seinen Rohr in ihren Hals schob, während sie schon jeweils einen dicken Schwanz in ihrer Pussy und in ihrem Arsch hatte.
Aber Jared und seinen Freunden hatten viel mehr Spaß daran, „Frischfleisch“ zu finden und zu verführen. Und da kamen deine Steffi und Eva heute gerade recht. Es war alles nur eine Frage von dem richtigen Verhältnis von Drinks, Aufmerksamkeit und das Fühlenlassen der Beulen in den Hosen zum richtigen Zeitpunkt. Die tausenden Kilometer Entfernung der Partner war auch ein hilfreicher Faktor. Und so fanden sie fast jedes Wochenende in diversen Schlafzimmern, Wohnzimmern oder manchmal auch in den Garagen willige Europäerinnen, die daheim zu wenig Sex und schon gar keine schwarzen Schwänze bekamen.
Manche Schlampen wie Fabienne filmten sie mit und stellten es auf Pornhub. Andere nahmen sie zu sich nach Hause und vergnügten sich noch weitere Wochenenden mit ihnen. Für deine Steffi und Eva, die noch 5 Monate in Florida bleiben werden, hat Jared allerdings eine besondere Idee: Sie werden vor allen Spielen seiner größtenteils schwarzen Football-Mannschaft nackt und auf Knien in den Duschen der gegnerischen Mannschaft warten, sodass sich die Gegner an den zwei heißen Bräuten schon austoben konnten und keine Kraft mehr für das eigentliche Spiel besaßen. Mit viel Drinks und viel Höhepunkten war das möglich.
Laute Schreie rissen Jared wieder aus seinen Gedanken. Eva kam gerade hart auf dem dicken Schwanz von Andre. Jareds Schwanz baumelte nur noch vor ihrem lustverzerrten Gesicht, also widmete er sich wieder Steffi. Er dreht sie zu sich und wichste seine lange Latte hart, wollte es zu Ende bringen. Mit der anderen Hand griff er nach ihrem Handy, das in ihrer Tasche auf dem Tisch nebenbei lag, entsperrte den Kameramodus und machte ein Video, wie er seine 3. Ladung des Abends in und auf deine Freundin verteilte. „Damit sie morgen etwas hat, an das sie sich erinnern kann“, dachte sich Jared und freute sich schon, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
“Entschuldigung, Ihr 17 Uhr Termin ist da.“ „Danke Marie, das wäre dann alles, du kannst gern Schluss machen für heute. Schönen Abend!“ „Danke, ebenfalls.“ Sie zwinkerte mir über ihre Brille hinweg zu und drehte sich um. Meine brünette Sprechstundenhilfe Maria ließ ihren Rock flattern und bat dann meinen Termin in mein Büro. Sie wusste natürlich, wie diese Randtermine manchmal verlaufen. Sie war ja auch bei mehreren selbst aktiv involviert.
Ich bat die beiden Personen herein. Paartherapie ist für die meisten Menschen immer sehr ungewöhnlich. Deshalb ist es mir auch schon immer ein Anliegen gewesen, möglichst viel Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Das Zimmer betraten ein Mann und eine Frau, beide Ende 20, Anfang 30. Sie hatte ihre blonden Haare in einem Pferdeschwanz gebändigt, trug eine Jean und ein weißes Levis-Shirt, dass ihre kleinen, festen Brüste schön abzeichneten. Er war hingegen in jeder Hinsicht Durchschnitt: Mittelgroß, braune Haare, halbwegs gut in Form, aber auch kein Athlet. Sie setzten sich auf die Couch vor meinem Tisch.
„Hallo Danny, hallo Svea. Was führt euch denn zu mir?“, eröffnete ich das Gespräch, nachdem der Smalltalk abebbte. Svea warf ihm einen Blick zu und begann dann vorsichtig. „Nun ja, sie wurden uns, also mir, von einer Freundin empfohlen, die bei ihnen auch ein paar Einheiten Paartherapie gemacht hat. Und so etwas können wir auch gebrauchen.“
Ich blätterte in ihrer Akte. Hier. „Weiterempfohlen von Fr. Meißner“ stand in Maries spitzer Handschrift daneben. Ich erinnerte mich daran, vor allem an Fr. Meißner. Karrierefrau, HR-Chefin in einer Bank. Dazu gesellten sich Bilder von ihrem kurvigen Körper. Die hüpfenden, großen Brüste. Die Art, wie sie in meinen Nacken biss, als sie kam. Die Erinnerung begann, mehr Blut in meinen Schritt zu pumpen. Ich blickte wieder auf.
„Sehen Sie, wir arbeiten beide sehr viel. Haben keine Kinder. Und irgendwann in den letzten Jahren haben wir begonnen, nebeneinander statt miteinander zu leben. Das wissen wir, kommen aber leider nicht raus aus dem Trott.“ „Mhm“ bekräftige Danny.
„Ich verstehe. Wie äußert sich dieser Trott, Danny?“, fragte ich ihn. Meine Augen waren aber schon direkt auf Svea gerichtet. Und erkundeten jetzt jeden Zentimeter ihres Gesichtes, dann ihres knappen T-Shirts, runter über ihre Beine.
„Nun ja, wir haben kaum mehr Zeit für einander. Irgendwie ist die Luft raus, auch sexuell.“ Bingo, dachte ich mir. „Erzähl mir mehr davon, Svea“.
„Also erstens haben wir viel seltener Sex. Früher konnten wir nicht genug von einander bekommen, und jetzt bin ich froh, wenn wir es einmal im Monat schaffen. Aber, irgendwas fehlt. Ich komm nicht mehr so häufig wie früher.“ Sie hält inne. „Nun ja, wir haben schon darüber gesprochen, wie wir das ändern wollen, es aber noch nie in die Tat umgesetzt. Deswegen sind wir auch teilweise hier.“ „Und das wäre?“, fragte ich. Das könnte interessant werden. Ich blickte tief in ihre blauen Augen.
Svea blickte zu Danny, er nickte kurz. „Ich glaube, was mir fehlt, ist ein neues Gefühl. Verstehen Sie? Ich will etwas Neues, aufregendes in mein Sexleben integrieren.“ Ich bemerkte, wie sie leicht ihr Nippel durch ihr weißes T-Shirt herausdrückten. Auch rutschte sie unruhig auf der Couch hin und her. Danny war erstaunlich passiv. Ich stand auf, ich hatte begriffen, worum es hier geht. Ging vor meinen Tisch, lehnte mich an die Tischkante und verschränkte in meinem Anzug die Arme vor ihnen.
„Soso, und warum habt ihr geglaubt, dass ich euch dabei behilflich sein kann? Glaubt ihr, ich wäre ein Call-Boy?“, fragte ich mit strengem Gesicht. Sveas Unruhe war wie weggeblasen. Sie saß still da. "nun, weil, äh, naja, mit Frau Meißner,... sie haben sie, sie meinte.." "Was? Sprich es klar aus, Svea. Warum glaubt ihr, dass ich euch dabei helfen kann?". Mein Ton war hart, ich baute mich groß vor ihnen beiden auf. Auch Danny schaute mich mit großen Augen an. Seit er hereingekommen ist, hat er sich keinen Zentimeter bewegt. Hände auf den Oberschenkel, komplett gefasst. Nun erkannte ich aber auch etwas anderes in seinen Augen. Faszination.
Ich stellte mich vor Svea. "Na, was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Svea schüttelte kurz den Kopf, sagte leise "Das war ein Fehler" und stand auf. "Komm Danny, wir gehen wieder." Danny blieb noch mit großen Augen sitzen, als seine blonde Freundin aufstand und an mir vorbeigehen wollte. Da machte ich einen schnellen Schritte nach vorn, packte Svea bei beiden Armen und hielt sie fest. "Nicht so schnell, Liebes." Sie erschrak und sah mich mit Überraschung in ihren Augen an. Mein Pokerface gab ihr noch kein Indiz, in welche Richtung es weiterging. Dabei lachte ich innerlich auf. Ich lockerte meinen Griff und ließ meine Hände auf ihre Schultern gleiten. Dort angekommen übte ich Druck aus, zuerst leicht, dann immer stärker. Bis der Groschen fiel. Und Sveas Pupillen sich erweiterten, als endlich ihre Knie nachgaben und sie langsam vor mir auf den Boden sank, direkt vor der Couch wo Danny saß.
"Ich weiß, was du brauchst, Svea. Ich wusste es schon, seit du diesen Raum betreten hast." Ich begann, mit einem leichten Grinsen meine Gürtelschnalle zu öffnen. "Du musst es dir nur holen." Ich machte aber nicht weiter, sondern schob mein Becken mit meiner beträchtlichen Beule näher an ihr Gesicht. Mit offenen Mund schaute Svea Danny an, der regungslos die Szene beobachtete. Dann hob sie langsam ihre rechte Hand und begann, mir über den Hosenstall zu streichen. Here we go, dachte ich.
Zielsicher umspielten Sveas Finger meine Beule durch meine Hose. Zeichneten den Umfang nach. Mit jedem Strich sickerte in ihr die Gewissheit, dass sie nun kurz vor ihrem Ziel stand: Einen fremden Schwanz zu spüren. Ich beobachtete Danny auf der Couch. Er verfolgte weiter wie gebannt das Schauspiel, sah seiner Frau zu, wie sie mit gekrüselten Mundwinkeln immer stärker über meine Beule strich. „Svea, hier ist der erste Tipp meiner Beratung: Hol dir, was du brauchst“, sprach ich zu ihr hinunter. Als sie mich ansah, war es ein göttlicher Anblick: Die großen Augen voll Geilheit, der noch strenge Pferdeschwanz, ihr rundlicher Po, der hinter ihrem Rücken hervorragte.
Mit beiden Händen knöpfte sie nun meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie mir mit einem Schlag inklusive meiner Unterwäsche zu Boden, an meine Knöchel. Ihre plötzliche Geschwindigkeit überraschte mich. „Da sieh an, in dir steckt ja doch Feuer“, sagte ich zu ihr, als mein wippender Schwanz ihr ins Gesicht schlug. Herausfordernd sah ich sie an. Svea tauscht noch mal einen Blick mit Danny, der nur den Hauch eines Nickens machte. Dann fixierte sie wieder meinen Blick, öffnete langsam ihren süßen Mund und bewegte sich, ohne meinen Blick zu brechen, auf meine Schwanzspitze zu. Als ihre Lippen die Spitze ganz sanft berührten, klopfte auch mein Puls schneller. Übertrieben langsam ließ Svea meinen Prügel ihre Lippen teilen und schob sich Zentimeter für Zentimeter weiter mein Rohr. Sie schien kein inneren Stoppreflex zu besitzen. Gut, dachte ich mir damals. Und diese Blondine machte einfach weiter, schluckte mein 20 Zentimeter langes und 6 cm breites Rohr stetig, aber doch bis zum Anschlag, wo sie verharrte. Mit gekonnten Bewegungen in ihrem Mund, irgendwo zwischen Zunge und Gaumen, stimulierte sie mich sogar weiterhin. Also sowas hatte ich noch nicht erlebt! Ich legte persönlich sehr viel Wert darauf, auch bei meinen Assistentinnen immer in den ersten Wochen ihnen persönlich den Würgereflex mit viel langen und tiefen Blowjobs abzutrainieren. Aber so wie Svea hat mich schon lange keine mehr verwöhnt. Ich sog den Atem tief ein, griff aber auch mit beiden Händen nach ihrem Kopf. „Wollen mal sehen, wie lange du das aushältst“, dachte ich mir und presste sie am Hinterkopf tief an mich, holte noch einen weiteren Zentimeter in ihrem Hals heraus. Sofort stellte Svea auf Atmung durch die Nase um, sie war ein Naturtalent.
Meine Augen fanden Danny, während ich seine Frau auf meinem harten Schwanz fixierte. „Deine Frau bläst wahnsinnig gut. Du kannst stolz auf sie sein.“ Ein kleines Lächeln flog über sein Gesicht, während er immer noch starr das Geschehen beobachtete. Mittlerweile konnte auch er seine große Beule im Schritt nicht mehr verheimlichen. Sveas Röcheln brachte meinen Fokus wieder zu ihr, und nach 5 langen Sekunden entließ ich sie aus meinen Griff. Mit langen Speichelfäden schoss sie zurück, blickte mich überrascht an. Ihr Augen Makeup war verwischt, und ihr Kinn noch voller Speichelfäden und sicher schon dem ein oder anderen Lusttropfen. Das hielt Svea aber nicht auf, im Gegenteil. Sie stürzte sich wieder auf mein hartes Rohr, begann mit der rechten Hand ihn zu wichsen, nahm mit der Linken meine Eier in Beschlag und lutschte an der Eichel wie der Teufel. Ich war im Himmel. Nicht nur Deepthroat-gestählt, sondern auch eine feine Zungentechnik. Gierig schlabberte sie an meiner Latte, während immer mehr Speichel auf ihr T-Shirt tropfte. Beim Levis-Schriftzug stachen auch ihre Nippel klar erkennbar hervor, während sie sich mein Gerät einverleibte. Jetzt entließ sie mich wieder aus ihrer Mundhöhle. „Oh Mann, dein, ihr Schwanz ist soo gut.“ Und schon wieder erfüllte nur ein Schmatzen mein Büro.
Ich fühlte, dass ich allzu lange dieser Behandlung nicht mehr Stand halten können. Wobei, ich bin in keiner Eile. Und so wie es aussieht, die beiden auch nicht. Marie ist auch schon weg, keine weiteren Termine mehr. Mit einem Grinsen fragte ich sie: „Liebe Svea, frag doch bitte deinen Danny etwas für mich“. Sie nickte, mit einem Schwanz im Mund. Was für ein Anblick. „Frag ihn, wo ich meine erste Ladung des Abends verschießen soll: In deinen Mund, in dein Gesicht, oder wo anders?“ Ihre Augen wurden größer, sie saugte fester. „Loss, frag ihn.“ Sie tat es. „Wohin soll er kommen, Schatz?“, fragte sie zwischen zwei tiefen Saugern, ihr Gesicht schon tropfnass von dem sehr nassen Blowjob. Danny blickte uns beiden in die Augen, dann öffnete er den Mund. „Ins Gesicht, ich will es sehen“. Der Mann hat Stil dachte ich mir und entzog Sveas gierigen Lippen mein Rohr. Mit zwei, drei schnellen Wichsbewegungen war es dann auch soweit und ich ergoss mich laut brummend über die blonde Frau, die immer noch angezogen direkt vor ihrem Mann saß, während sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Ich zielte meine Schübe zuerst auf ihre Stirn, dann auf ihre Nase und Wangen, ein paar auf ihre herausgestreckte Zunge, die sie sofort mit einem Zwinkern vernaschte. Ich kam heftig, kein Wunder bei einer solchen Behandlung. Schub um Schub verzierte ich dieses süße Gesicht vor mir. Und sie schien auch darauf zu stehen, lachte förmlich. Auch Danny konnte es nicht mehr halten und ich sah, wie er beherzt in seine Hose griff und einen beachtlichen Schwanz hervorholte. Dieser Lustspender war Svea nicht mehr genug? Sie war wohl unersättlich. Aber gut, meine Pläne haben ja gerade erst begonnen. Ich betrachtete die spermaüberströmte Svea. „Das war sehr gut, meine Kleine. Ich glaube, ich kann dir noch mehr von dem geben, was du brauchst. Also. Steh auf und zieh dich aus.“
Ich nahm sie bei der Hand und half ihr, aufzustehen. Dabei tropften weitere Spermatropfen auf ihr T-Shirt. Mit schnellen Fingern knöpfte sie ihre Jeans auf und schon sie auf den Boden, um einen spitzen roten String zu enthüllen. Da zuckte mein Schwanz schon wieder leicht, auch wenn er noch im Erholungsmodus war. Danach blickte Svea mich frech an und zog in einer flüssigen Bewegung ihr T-Shirt aus. Neben einigen Tattoos ergötze ich mich aber direkt an ihren festen, kleinen Brüsten, die mir ohne einen hinderlichen BH entgegensprangen. Alles was sie jetzt trug, war noch meine Sahne in ihrem hübschen Gesicht. „Knie dich auf die Couch, mit dem Rücken zu mir“, wies ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete Svea sich direkt neben Danny auf meine Couch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen, der nur von dem winzigen roten String verdeckt wurde. Das zwischen ihren Beinen schon ein immer größer werdender dunkler Fleck sichtbar war, erfreute mich. Sie schenkte Danny einen langen innigen Blick, bevor sie sich zu ihm beugte und einen ebenso langen und innigen Zungenkuss mit ihm austauschte. Während ich mich meines Hemdes entledigte knutschten die zwei voller Hingabe vor mir. Die bisherige Show scheint beide sichtlich erregt zu haben. Zeit, hier einzugreifen!
Ich ging auf die beiden zu. Konnte sehen, wie Danny sich von dem Kuss löste und meine ganzen Körper musterte. Vor allem bei meinem Schwanz blieb sein Blick wieder hängen. Ich machte mir eine mentale Notiz davon, als ich direkt hinter Svea mich hinkniete und begann, ihren Knackarsch mit kleinen Hieben zu liebkosen. Unglaublich zartes, helles Fleisch auf ihren Pobacken, ich genoss das Gefühl. Krallte mich in ihre Rundungen, massierte ihre Kurven. Ließ meine Finger schon über ihre Spalte gleiten, fühlte die Nässe, steigerte meinen Druck. Svea legte ihren Kopf auf der Couchlehne ab und ich hörte ihre tiefen Atemzüge. Mit einem schnellen „Ratsch“ zerriss ich diesen Hauch eines Slips und warf ihn achtlos zur Seite. „Den brauchst du heute nicht mehr, Liebes“, flüsterte ich ihr zu. Komplett entblößt kniete sie nun vor mir, die glänzende Spalte willige entgegengereckt, wartend auf neue Lustspender. Ich begann, mit meiner Zunge ihre ganze Länge ihre Spalte und ihres winzigen Polochs entlang zu lecken, kostete ihre Erregung, verharrte auf ihrer Clit, knabberte an ihren Lippen. Nach dem auch zuerst einer, dann der zweite Finger auch noch ihren Eingang gefunden hatten, hörte ich nun endlich auch ihr Stöhnen. Ein leises Wimmern, die gestockte Atmung und ihre immer stärker fließenden Säfte verrieten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie zerfloss förmlich vor mir, als ich meine Zungenspiele intensivierte und nicht locker ließ. Mit der freien Hand brachte ich mein Rohr auch wieder auf Betriebstemperatur, was im Grunde aber die Zeugnisse der Geilheit der Blonden vor mir übernahmen. Aber noch wollte ich Svea die Erlösung noch nicht schenken, also stoppte ich unvermittelt meine Spiele und fuhr meinen Kopf zurück.
Fast erbost traf mich ihr Blick. „Weiter machen. Bitte. Bitte“, hörte ich sie jammern, ihr Hintern wackelte mir entgegen. Ich hingegen hatte meine Augen auf Danny gerichtet, der weiterhin seinen harten Schwanz mit ganz langsamen Bewegungen massierte, um nicht zu früh zu kommen. „Na Danny, gefällt dir was du siehst? Die Geräusche, die sich macht?“, fragte ich ihn. „Oh ja, und wie. Das ist so geil, das hätt ich nie gedacht“, bekam ich als Antwort. „Dann habt ihr euch beide wohl eine erste kleine Erlösung verdient“, antwortete ich und erhob mich. Ich packte Svea bei den Schultern und schob sie mit dem Kopf in Dannys Schoss, positionierte sie der Länge nach knieend auf der Couch und nahm hinter ihr Aufstellung. „Meine Süße, wenn ich weitermachen soll, musst du deinem lieben Danny jetzt auch etwas Gutes tun. Blas seinen Schwanz, so wie du meinen vorher verwöhnt hast“, wies ich sie an. Der blonde Haarschopf vor mir nickte und führte sie noch näher an Dannys Prügel. Genau in dem Moment, als sie ihren Mund über Dannys Eichel stülpte, nahm ich meinen harten Schwanz und schob ihn ihr mit einem Mal tief in ihre vor Lust triefende Spalte. Ein lautes „Ohhh“ war die Folge, als Svea innig aufstöhnte, als sie immer mehr Zentimeter meines harten, heißen Fleisches in sich spürte. Nachdem ich meine ganze Länge in sie versenkt hatte, begann ich mit mehreren tiefen Stößen. Ganz rein, ganz raus – so ging es für ein paar Minuten. Nach der ersten Schrecksekunde begann Svea auch, zaghaft an Dannys Schwanz zu lutschen. Zaghaft deshalb, weil sie immer wieder und wieder laut aufstöhnen musste, und so sein Ding aus ihrem Mund rutschte. Inzwischen begann ich, diese süße Blonde härter zu ficken. Dieser Moment, an dem die Körper aufeinander klatschen beginnen, dort waren wir jetzt angekommen und dort wollen wir auch nicht mehr weg. Svea hatte große Probleme, sich auf den Schwanz ihres Mannes zu konzentrieren, nachdem sie von mir so stark durchgerüttelt wurde. Mit einer führenden Hand von Danny gelang es ihr doch, seinen Riegel in ihren Mund zu bekommen und daran zu saugen. Ich tobte mich dagegen in Sveas Lustspalte aus. Sie schien definitiv die härtere Gangart zu vertragen, das gefiel mir. Ein anfeuernder Klaps auf die Pobacken musste da schon sein. Nach einiger Zeit wand ich meine Hände um ihren Pferdeschwanz und zog sie unsanft hoch an meinen Körper, blieb jedoch beim hohen Stoßtempo. Ihr Keuchen wurde ebenso immer schneller, als ich mit der anderen Hand mich in ihre Brüste krallte, um ihre harten Nippel zu massieren. Die Hand rutschte nach oben und fand ihren Hals, an dem ich sie weiter an meine Brust drückte. „Ja Svea, lass dich gehen. Ich spür es. Lass deine Geilheit heraus. Nimm dir, was du brauchst.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und mit einem Mal rollten ihre Augen in ihren Kopf und sie begann hart am ganzen Körper zu zittern, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte. Ich presste sie tief an mich und verlangsamte meine Stöße, gab ihr eine Chance, wieder auf diesem Planeten anzukommen. Der Höhepunkt war nicht von schlechten Eltern. Ich ließ sie los und bugsierte ihren Kopf wieder in den Schoss von Danny. Sein Schwanz ist nun auch zum Bersten gespannt, der Abgang seiner Frau durch den Schwanz eines anderen hat ihn wohl auch kurz vor die Explosion gebracht. „Kümmer dich jetzt bitte um Danny, liebe Svea.“ Wie weggetreten begann Svea an Dannys Schwanz zu lutschen, während ich sie genüsslich von hinten weiterfickte. Danny reichte eine tiefe Mundbearbeitung und er pumpte für sicher 10 Sekunden lang eine enorme Ladung in Sveas Mund, die brav schluckte und schluckte. Danny keuchte schwer, auch er war von der Heftigkeit seines Orgasmus‘ überrascht, blickte aber glückselig auf seine Frau. Nachdem sie seinen Schwanz gesäubert hatte, realisierte sie wieder, dass ich sie immer noch von hinten nahm. Und sie noch nicht genug hatte.
„Lass mich bitte reiten, ich brauch das“, hauchte sie mir zu. „Nichts lieber als das.“ Ich zog mich aus ihr zurück und setzt mich breitbeinige auf die Couch. Nachdem sie für ein paar Sekunden noch ihre Säfte von meinem Schwanz nuckelte, wollte sie sich schon auf mich setzen. „Nein, mit dem Rücken zu mir. Glaub mir, das wird besser.“ Mit einem überraschten Gesichtsausdruck drehte sie mir ihren Rücken und ihren heißen Po zu und kletterte rücklings auf mich. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie sich genüsslich auf meinem immer noch prallen Rohr niederließ. „Mach langsam, Kleine. Wir haben noch viel vor.“ Mit einem tiefen Seufzer spießte sich Svea auf mir auf und begann dann, langsam ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Meine Hände umfassten ihre Hüften und gaben das Tempo der Bewegungen vor. Ich genoss es in vollen Zügen. Dann wurde es aber Zeit, den letzten Schritt des Planes in die Tat umzusetzen. „Danny“, rief ich ihm zu. „Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich will, dass du deine Frau leckst, während sie auf mir reitet“. Meine Worte allein erzeugten bei Svea einen weiteren Erregungsschauer. Und auch Danny ließ sich nicht zweimal bitte und kniete wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen und blickte seine Frau an, die sich mit heißen Bewegungen mein dickes Gerät einführte. Ich fixierte ihre Bewegungen ein wenig, damit Danny leichter Zugang fand. Mit einem Funkeln in den Augen bewegte er sein Gesicht immer näher an ihre Spalte, die gerade gut bedient wurde. Dann setzte er direkt bei Sveas Clit seine Lippen auf und begann, seinen Kopf mit ihren Hüftbewegungen mit zu bewegen und ihren Lustknopf entsprechend mit seiner Zunge zu liebkosen. Die Auswirkungen bei Svea waren augenblicklich. Ihr Stöhnen wurde um eine Oktave spitzer und intensiver, sie begann uns beide laut anzufeuern. Danny wusste mit seiner Zunge sichtlich umzugehen, als er sie zu neuen Höhenflügen leckte, während sie meinen Schwanz immer fester ritt. Ihr Körper war mittlerweile schweißgebadet und rockte ihrem zweiten Höhepunkt in Windeseile entgegen. Es musste ein toller Anblick sein. Ihr Mann vor ihr, mit seinem Mund saugend an ihrer Clit, während sie breitbeinig auf mir, einem Fremden reitet und ihre Lust über beide herausstöhnt. Als Danny dann noch seine Finger zu Hilfe nahm, war es vorbei. Sveas Arme knickten ein und sie kollabierte direkt auf meinem Oberkörper. Als sie kam, griff ich mit beiden Händen an ihre Brüste und liebkoste wiederum ihre Nippel, was sie mit einem Jauchzen quittierte. Als ich den sich auf mir windenden, heißen Frauenkörper festhielt, war mir gar nicht aufgefallen, dass mein Schwanz auch aus ihr herausgeglitten war und damit direkt vor Danny wippte, der ebenfalls von Sveas fließenden Säfte kostete, bevor er sich etwas aufrichtete. Sein Blick traf kurz meinen, und alles war gesagt. Während seine Frau noch die letzten Züge ihres zweiten Höhepunkts mit einem fremden Mann auskostete, griff Danny nach meinem nassen Schwanz und schob ihn sich direkt und tief in den Mund, kostete die Säfte seiner Frau auf meinem Prügel. Ich war überrascht, hatte ich bisher noch nicht viel bisexuelle Erlebnisse, die aufgestaute Geilheit mit der heißen Blonden auf mir machte mir die Entscheidung aber leicht und ich ließ es zu. Danny lutschte zwar nicht so gut wie seine Frau aber durch die bisherige Action war ich schon kurz davor.
Svea hatte nun auch mitbekommen, was passiert. Sie richtete sich mit einem interessierten Gesichtsausdruck auf und sank vor mir auf die Knie, zu Danny. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann auch, meinen Schwanz zu verwöhnen. Gemeinsam mit Danny wechselten sich die beiden nun ab, um mich zu verwöhnen. Ein unvergessliches Gefühl, zwei Zungen am Schaft zu spüren. „Ihr beiden macht mich fertig“ rief ich noch aus, als Svea nun auch Hand anlegte und mich schnell zu wichsen begann, während Danny auch noch an meinen Eiern herumspielte. Sekunden später explodierte ich unter lautem Gestöhne, schoss meine Ladung senkrecht in die Luft und traf wiederum Svea – und auch Danny – im Gesicht. Wild schnaufend lag ich da, abgemolken von den beiden, die noch immer vor mir knieten und sich mittlerweile wieder innig küssten. Ich setzte mich auf. „Es sieht so aus, als hätte ich wieder ein Feuer entfachen können“, sagte ich mit einem Lacher, als ich auf das spermaübersäte Paar blickte, die verstohlen nickten. Ich stand auf, hob dabei fast unbemerkte die Reste von Sveas rotem String auf und ging wieder zu meinem Schreibtisch. „Also für den Anfang schlage ich eine wöchentliche Session vor, immer am Tagesrand, vielleicht immer freitags. Sicher einmal für drei Monate. Bei Bedarf kann ich auch noch eine befreundete Therapeutin zu einer Session einladen, um noch weitere, eh, Perspektiven zu eröffnen.“ Ich griff nach meinem Hemd und meiner Hose. Danny und Svea suchte auch zerstreut nach ihren Kleidern, säuberte die Körperflüssigkeiten aus ihren Gesichtern. Ich ließ Sveas zerrissenen String in meine Sonderschublade fallen, zu den anderen BHs und Slips meiner anderen Patienten. „Wie klingt das für euch?“ „Das klingt perfekt für uns. Sie haben uns schon heute durchaus geholfen“, meinte Svea, ihre durchgefickte Erscheinung nicht verbergend. „Therapie genau nach meinem Geschmack“, schloss Danny ab, als sie sich zur Tür drehten. Das kann ja noch heiter werden.
Elternsprechtage gehörten nicht zu seinen liebsten Verpflichtungen. Er zahlte nicht umsonst Unsummen jedes Semester, damit seine beiden Jungs in der Privatschule gut voran kamen. Da brauchte er keine junge Göre frisch von der Uni, die ihm sage, dass seine Söhne "anti-authoritär" aufgezogen wurden. Die zwei waren halt mal zwei pubertierende Bengel. Wie sie da saß, mit ihren langen geflochtenen Zöpfen, wie ein Bauernmädchen. Die war doch gerade mal fünf Minuten älter als seine Söhne, wie konnte sie jetzt hier sitzen, und besserwisserisch davon sprechen, dass die Jungs die Klasse wiederholen sollten? Aber nun gut. Er wusste, wie er damit umgehen konnte. Er wusste, wie er Autorität ausstrahlen konnte. Das war am Freitag Abend. Jetzt, zwei Tage später kam er aus der Dusche in seinem Penthouse und sah diesen Anblick.
Die junge Lehrerin hatte wieder ihr langes Jahr zu Zöpfen geflochten, und trug nur ein Hauch von Nichts als String. Auf ihn wartend kniete sie auf der Couch und wackelte mit ihrem Arsch. Und dieser göttliche Po! Keine seiner Assistentinnen hatte so einen runden, bekömmlichen Hintern. Er fühlte, seine Erregung wieder ansteigen. Er griff beide Zöpfe mit der rechten Hand, schob mit der anderen ihren letzten Slip beiseite, um ihm Platz zu machen. Die Lehrerin schnurrte leise auf. "Mehr!" "Haha, ich glaube, wenn wir eines in den letzten 36 Stunden gelernt haben, dann dass du hier nicht das Kommando hast", raunte er ihr ins Ohr, als er seine pulsierende Lanze an ihrem Eingang rieb. Wie schnell es gehen konnte im Leben, dachte er, als er Zentimeter um Zentimeter seines steifen Schwanzes zum wiederholten Mal in die junge Lehrerin schob. Vor 1,5 Tagen wollte sie noch seine Jungs sitzen lassen, zu keinem Kompromiss bereit. Irgendwann drehte er das Gespräch auf sie. Ihre Geschichte, ihre Herkunft, ihre Hindernisse.
Das Angebot zum Essen bei ihm daheim war dann nur Förmlichkeit, um gemeinsam zu einer Lösung zu kommen. Die teure Flasche Rotwein ein einfaches Mittel zum Zweck, um ihre Zunge zu lockern. Als ihr dann klar wurde, dass er ein viel mächtigerer Verbündeter wie Gegner sein konnte, war sie auch schon auf ihren Knien und öffnete die Gürtelschnalle. Unter mehrmaligen Versprechen, dass der Rektor nichts davon erfahren wird. Von Kameras hat sie ja nichts gesagt, dachte er, als er per Handy die kleinen Kameras in der Decke aktivierte. Sie nahmen auf, wie er die junge Lehrerin in den nächsten Stunden in die Kunst der Lust einweihte.
Wie er sie auf den Esstisch legte, ihren Rock abstreifte und sie zum ersten herausgestöhnten Höhepunkt leckte. Wie er sie von hinten vor dem großen Fenster nahm, ihre festen Brüste an die Glasscheibe gedrückt, für die ganze Stadt zu sehen.
Wie er ihr zaubervolles Poloch ausschleckte, während er ihre runden Arschbacken mit seinem Handabdruck versah, bevor er seine 25 Zentimeter Lust in ihren unberührten Arsch führte.
Wie sie in seinem großen Bett ihn ritt, bis sie auf ihm kollabierte. Wie sie seinen Saft schluckte, während er mit Geschäftspartnern und Freunden telefonierte.
Und jetzt auch, wie er sie am Sonntag Morgen von hinten auf der Couch durchvögelt, bevor er sie dann wieder nach Hause schicken wird. Mit der Gewissheit, dass seine Jungs nie wieder Probleme in der Schule haben werden, und er eine neue Gespielin für sich gefunden hat.
Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.
Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.
30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“
Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.
Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.
Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.
Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.
Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.
Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.
Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.
Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.
Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.
Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.
7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.
Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?
Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.
Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“
Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.
Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.
In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.
Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.
Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.
Das Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Meine Frau. „Ja Schatz, die beiden Damen sind schon gekommen. Ich geh gerade mit ihnen durch die Wohnung für die Übergabe. Ja. Mhm. Sag ich Ihnen. Du, ich habe mir das nochmal durchgerechnet. Ich glaube, wir können den beiden bei der Miete noch etwas entgegenkommen. Sie haben mir erzählt, dass sie als Tänzerinnen ja derzeit nicht so viel Einkommen haben. Wie viel? Naja, um 400,- weniger. Ja doch, die zwei sind sehr freundlich. Partys wirds auch kaum geben, weil sie ja nachts arbeiten. Änderst du bitte noch den Mietvertrag und schickst ihn mir per Mail? Ich zeig ihnen noch die restlichen Details der Wohnung. Komm dann nach Hause. Tschüss.“
Ich beendete das Telefonat, legte es auf den Tisch nebenan und atmete tief durch. 22 Jahre verheiratet, und immer noch prüfte sie nach, ob ich nichts vergessen hätte. Dann ließ ich meinen Blick wieder nach unten wandern. Dort, wo vor meinen Füßen meine neuen Mieterinnen Jenny und Hanna knieten und gerade meinen harten Schwanz verwöhnten. Jenny spielte mit meinen Eiern, während Hanna ihre vollen Lippen über meine dicke rote Eichel stülpte und genüsslich daran nuckelte. Ich war im Himmel. Zwei unglaublich scharfe 20jährige Frauen, beide hatten lange schwarze Haare, runde Ärsche, ordentliche Oberweiten. Vom Alter her könnten sie meine Töchter sein. Aber hier knieten sie auf dem Parkettboden ihrer neuen Wohnung und hielten sich an ihre Seite des Deals, mit dem sie mich überzeugt hatten, die Miete zu senken, die für die zweistöckige Wohnung in der Innenstadt durchaus angebracht war.
Viel Überzeugungsarbeit war heute eigentlich nicht mehr notwendig, als sie ihre Mäntel ablegten und darunter nur in Tops und Strings vor mir standen. Vom ersten Treffen weg waren die beiden im vollen Flirtmodus, sahen in meinem Äußeren wohl leichte Beute. Sie waren es sichtlich gewohnt, mit Augenaufschlägen und knappen Outfits das zu bekommen, was sie sich in den Sinn setzten. So leicht wollte ich diese Bräute allerdings nicht davonkommen lassen. Daher unterbreitete ich ihnen gestern Abend am Telefon noch den Deal. Wenn sie gewillt waren, mir entgegen zu kommen, dann würde ich das auch tun. Wie sie das tun sollten, überließ ich ihnen. „Aber zwei so jungen attraktiven Frauen wie Ihnen wird schon was einfallen“, beendete ich das Telefonat. Pünktlich um 16 Uhr klingelte es an der Tür. Drei Minuten später hatten wir einen Desl und Jenny meinen Schwanz im Mund. Ich musste all meine Konzentration aufwenden, um am Telefon gerade nicht laut aufzustöhnen, als Jenny meinen Prügel komplett inhalierte und mich mit großen braunen Augen ansah. Wow.
Zwischen dem Saugen bemerkte ich, wie die Girls jeweils eine Hand der anderen zwischen den Beinen hatten. Das und ihre überaus talentierten Zungen brachte mich nun näher zur Explosion, deshalb entzog ich mit einem lauten „Plopp“ meinen harten Schwanz aus mittlerweile Hannas Mund. „So meine Damen, ich möchte mit euch jetzt noch das Bettgestell im Schlafzimmer oben testen, ob es euren Anforderungen genügt. Die Vormieter waren ein junges Pärchen, die haben es sicher ordentlich in Anspruch genommen.“ Grinsend standen die Mädels auf und gingen vor mir die Treppe hinauf ins Obergeschoss, wo das weitläufige Schlagzimmer war. Ich stieg aus meiner Hose und folgte ihnen mit wippendem Schwanze. Und dachte an das Vormieterpärchen. Besonderes an Carina, die ohne das Wissen ihres Freundes mich einmal pro Monat in ihrem Bett empfing, um mit ihrem knackigen Körper und ihren engen Löchern die Mieterhöhung zu verhindern. Und das gelang dieser Kleinen ausgezeichnet. Aber als ich die wackelnden Traumärsche von Jenny und Hanna vor mir auf der Treppe sah, könnte Carina ihre Position als meine Lieblingsmieterin in den nächsten Minuten verlieren.
Im Schlafzimmer angekommen schauten die Girls mich erwartungsvoll an. Ich ließ beide auf das Bett knien und zog ihnen ihre Strings aus. Jennys schwarzen String schob ich in Hannahs Mund und umgekehrt, was beide mit großen Augen quittierten. „Ihr habt es ja gehört, ihr dürft nicht zu laut werden“, sagte ich, wie ich hinter Jenny Aufstellung nahm und meine rechte Hand zwischen Hannahs Schenkeln verschwand. Perfekte Ärsche reckten sich mir entgegen, gestählt von Pole Dancing, gebräunt und sicherlich schon gut eingeritten.
Ich rieb mit der linken Hand die Eichel meines harten Schwanzes an Jennys feuchtem Eingang, teilte ihrer Lippen und fuhr auf und ab. Währenddessen schob ich Zeige- und Mittelfinger in Hannahs Spalte und fingerte sie. Ich krümmte meine Finger in ihr nach unten und begann, ihre höchstempfindliche Stelle zu massieren. Ungläubig drehte Hannah ihren Kopf zu mir zurück und aus ihrem Mund tönte ein überraschtes Stöhnen. Bullseye. Im selben Moment schon ich meine Hüften nach vorn und drang in Jenny ein, die wiederum tief ihren Atem einsog. Ihre Reaktionen auf meine Behandlung zeigte, dass sie entweder damit gerechnet haben oder der ganze Sexbomben/Schlampenvibe war nur aufgesetzt. Wahrscheinlich beides, dachte ich mir und begann, meine langsamen Stöße zu verstärken.
Jenny spuckte jetzt Hannahs String aus ihrem Mund, um mehr Luft zu bekommen. Als Antwort ließ ich von Hannah ab und krallte mich mit beiden Händen in Jennys Pobacken und schob mich so tief es geht in sie, erhöhte das Tempo. Ihr Keuchen wurde zu Anfeuerungsrufen. „Ja. Ja. Schneller, komm schon.“ Dann begannen die beiden, die von meinem Schwanz bzw. meiner Hand durchgerüttelt wurden, sich zu küssen. Oh wow. Wenn das so weitergeht, halt ich nicht mehr lange durch, dachte ich mir. Die beiden wissen wohl, dass mich ihre Show noch besonders heiß macht. Ich holte mit der rechten Hand weit aus und ließ sie hart auf Jennys rechter Pobacke niedersausen. Sie schrie kurz auf, das Funkeln in ihren Augen sagte mir jedoch, dass ich auf Gold gestoßen war. Nochmal. Zack. Ja! Jetzt bekam auch Hanna meine Hand zu spüren. Zuerst die Handfläche, dann die Rückseite. Ihr Po war unglaublich knackig, es klatschte laut auf und wurde nur durch Jennys Schreie übertönt.
Nach ca. 10 Minuten wurde Hanna schon etwas ungeduldig. „Lass mich doch auch mal den Schwanz des Alten probieren, sei nicht so gierig,“ sagte sie spielerisch zu Jenny, der die schwarzen Haare mittlerweile verschwitzt im Gesicht klebten. „Na also gut, wenn du es unbedingt willst,“ sagte ich lachend und zog mich aus Jennys Spalte zurück. Ich legte mich zwischen den Mädels auf den Rücken aufs Bett und zog mir heran. „Dann zeig du mir mal, wie du dich bewegen kannst, Schätzchen.“ Sie beugte sich zu mir herab und gab mir einen nassen und innigen Zungenkuss, während sie mit bestieg. Während unsere Zungen tanzten, fasst ihre linke Hand nach meiner Latte, nass durch Jennys Säfte und wichste daran. Im nächsten Moment ließ sie ihr Becken sinken und ich war nun bis zum Anschlag in der zweiten 20-Jährigen. Was für ein Gefühl! Sofort bald begann Hannah, mich ordentlich ab zu reiten.
Sie ist mindestens ein genauso guter Fick wie ihre Freundin, dachte ich mir. Apropos. Ich griff mit der linken Hand nach Jennys schwarzer Lockenmähne und zog sie langsam aber bestimmt zu mir. „Lass mich dich kosten, Liebes“, raunte ich ihr zu und so setzte sich mit schnellen Bewegungen auf mein Gesicht, sodass sie Hannah auch beim Reiten zuschauen konnte. Ich dagegen sah nur mehr Schwarz, als ihr Po direkt über meinem Gesicht war. Meine Zunge fand allerdings schnell ihre immer noch nasse Lustspalte, die einfach nur köstlich duftete. Ich tauchte in ihre Grotte ein, während Hannah ihre Lust auf meiner harten Lanze auslebte. Schon bald erklangen schon wieder beide engelsgleichen Stimmen, die aus ihrer Erregung keinen Hehl mehr machten. Genau das Gegenteil. Da wird der eine oder andere Nachbar sich aber ordentlich was dabei denken. Aber die beiden Mädels hatten ihr Ziel nun klar geistig vor Augen: Ihre Erlösung. Und so wurde ich von Hannah immer fester auf die Matratze geritten, und auch Jenny presste mir ihren Schritt immer fester ins Gesicht. Es war das höchste Gefühl des Bewusstseins, gleichzeitig diesen zwei unglaublich heißen Frauen ihre Lust zu vervielfachen, und alle Sinne gemeinsam nur das eine wollen: Den ersehnten Höhepunkt.
Es dauerte nicht mehr lange. Jenny brachte ich ja schon durch meinen Schwanz fast zum Explodieren, also war klappte sie nach 5 Minuten auf meiner Zunge auch vornüber, während mir ihr Nektar in Strömen in den Mund floss. Hannah hat sie aufgefangen, tief in den Mund geküsst und ist dann ebenfalls hart auf meinen Schwanz gekommen. Ihr harte Scheidenmuskulatur melkte mich richtig gehend ab, sodass ich mich nun auch endlich gehen lassen konnte und eine nicht enden wollende Ladung in Hannahs Muschi spritzte. Mir blieb fast die Luft weg, so hart bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Die beiden Mädels lagen keuchend aufeinander, rappelten sich jedoch schon bald wieder auf, während ich noch um die Luft rang. Jenny umspielte gar schon wieder meinen erschlaffenden Schwanz, überzogen mit der Ladung, die ich tief in Hannah versenkt habe. Genüsslich schmatzend machte sie sich ans Werk. „Nun gut, Herr Vermieter. Das heißt, Sie kommen jetzt jeden Monat vorbei, um so die Miete zu kassieren?“ Mit einem schelmischen Lachen schob sie meinen Schwanz in den Mund und zwinkerte mir zu. „Ich denke, das wäre eine gute Idee“, seufzte ich. Doch da wurde mir wieder Schwarz vor den Augen, als Hannah sich auf mein Gesicht setzte. Oh Mann, oh Mann.
Werden noch mehr solcher tollen Geschichten folgen? "Das Mitarbeitergespräch" war wahnsinn, Hoffe sehr es kommt noch mehr.
Es gab und gibt noch mehr, ja. Wünsche &!Anregungen für Szenarien werden gerne angenommen. 😉
„Komm, mein Freund ist nicht zuhause“.
Ein Satz, mit dem alles gesagt ist.
Ein Satz, der klar macht, dass ihr bewusst ist, dass sie etwas verbotenes tun wird.
Ein Satz, bei dem du weißt, dass du in den nächsten Stunden alles mit ihr anstellen darfst.
Ein Satz, dem viele weitere Sätzen folgen werden, mit denen sie dich anfeuern wird, bis sie keine Wörter mehr herausbringt. Und nur mehr stöhnt.
Ein Satz, der aus ihrem teuflischen Mund kommt, der dich in der vollen Länge mit Leichtigkeit aufnimmt; worauf sie stolz ist.
Ein Satz, der schnell zu einer Lüge umfunktioniert wird, wenn ihr Freund anruft, während du sie in ihrem Bett von hinten nimmst.
Ein Satz, der so unschuldig gesagt wurde, genauso wie sie jetzt am Telefon erzählt, dass sie gerade ein Home Workout macht.
Ein Satz, über den du nachher noch nachdenkst, wenn sie nach vier Runden neben dir eingeschlafen ist, ihre Unterwäsche zerrissen neben dem Bett, ihr Körper verschwitzt und klebrig von euren Säften.
Ein Satz, den diese junge Studentin, die nebenan wohnt, noch oft zu dir sagen wird.
Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."
Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.
Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.
Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.
Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.
Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.
Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.
„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.
Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.
"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.
2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.
Du machst langsam die Augen wieder auf. Oh wow, das war der heftigste bis jetzt. Du blickst an dir herab. Zwischen deinen runden Brüsten verläuft ein Schweißfilm, deine Brustwarzen sind zu kleinen Türmchen erregt, du spürst dort jeden deiner tiefen Atemzüge, als dein Puls etwas ruhiger wird. Du liegst auf der grünen Couch inmitten des großen Wohnzimmers, splitternackt. Und du hattest gerade einen sehr intensiven Höhepunkt.
Der Grund dafür liegt noch zwischen deinen Schenkeln. Ein brauner Haarschopf der Sabine gehört, die dich gerade mit ihrer flinken Zunge und zwei Fingern zum Orgasmus gebracht hat. Gerade hat sie die Augen geschlossen und drückt ihre Lippen auf deine klitschnasse Spalte. Sie kann nicht anders, denn sie wird immer noch von hinten hart von Martin gefickt. Du schaust ihm tief in seine blauen Augen, die lusterfüllt gerade beobachtet haben, wie die Frau, der er es die letzten 20 Minuten hart von hinten besorgt hat, ihre Freundin zum Höhepunkt geleckt hat. Sein geöffneter Mund verzieht sich zu einem Grinsen, als er deinen Blick auffängt.
Du weißt aus eigener Erfahrung, wie es Sabine gerade geht, als ihre Lustschreie immer kürzer werden. Hattest du doch schon vor 2 Tagen abends das Vergnügen, den großen Prügel von Martin genießen zu dürfen. Er war wieder frisch Single und da ist natürlich der gemeinsame Urlaub eurer Gruppe ein perfekter Anlass gewesen, endlich mal Martin zu "verkosten". Bisher hatte er immer so steife Kühe als Freundinnen, denen kein Lächeln über die Lippen kam. Und die auch im Bett nicht viel draufhatten, wie er einmal zu später Stunde erzählte. Da waren die 2 Wochen in Holland im Ferienhaus vor dem FKK-Strand gerade richtig, um ihm deine Vorzüge näher zu bringen. Nach ein paar Tagen, wo du ihm ausgiebig deine unverhüllten Reize gezeigt hast, seid ihr dann vorgestern nach dem Abendessen, als eure restlichen Freunde noch auf den Strand wollten um den Vollmond anzusehen, übereinander hergefallen. Seine steinharten 25 Zentimeter haben dich so laut aufschreien lassen, als er dich in der Küche über die Anrichte beugte und hart zu stoßen begann. Das mussten die anderen draußen am Strand wahrscheinlich gehört haben, aber das war euch egal. Er kam hart nach nur 5 Minuten, so geil war er von dir. Daraufhin nahmst du ihn bei seinem Gemächt und hast ihn in dein Schlafzimmer gezogen, wo ihr die nächsten drei Stunden das Bett einem ordentlichen Belastungstest unterzogen habt. Und dann das Waschbecken. Und auch den Esstisch. Du hast aufgehört mitzuzählen, wie oft sein standhafter Prügel dich über die Klippe gebracht hat. Sein heißer Saft landete auf deinem Gesicht, in deinem Mund, deiner Möse und sogar auch in deinem Darm. Allein die Erinnerung daran beschleunigte wieder dein Herz. Ob er heute Sabine auch so fertig machen wird?
Ein Geräusch lässt sich im Raum umsehen. Auf der Sitzecke waren Isa und Caro gerade dabei, dem namenlosen, gigantischen Holländer seinen Schwanz zu lutschen. Die beiden wollten euch dreien nicht länger untätig zusehen und haben auf dem Strand flugs einen vorbeigehenden Typen angequatscht, immer noch nackt natürlich. FKK. Der Typ wusste nicht, wie ihm geschieht und schon hatte er die gierigen Münder von zwei deutschen Lehrerinnen an seinem dicken Rohr. Caro nimmt gerade abwechselnd seine großen Hodensäcke in den Mund, Isa stülpt ihre roten Lippen über seine pulsierende Eichel. Mit großen Augen griff der Holländer nach den knackigen Hintern der beiden und ließ seine Finger zwischen den Pobacken gleiten. Eine geile Symmetrie, denkst du dir, das würde die Mathe-Lehrerinne Caro wohl auch gut finden, wenn sie jetzt nicht abgelenkt wäre.
Freiheit war auch, dass sich Meike, die fünfte im Bunde, gerade von Tom und Hennig auf dem Küchentisch liegend durchficken ließ. Am Rücken liegend klappt ihr Kopf über die Tischkante, was Tom dazu nutzt, ihren Würgereflex vergessen zu machen und sein Ding tief in ihren Hals bohrte. Und zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand Henning, der ihre Knöchel hielt und gerade wie verrückt die süße Meike, die jüngste eurer Runde, vögelt. Sie kann für ihr Alter ordentlich was wegstecken, denkst du dir. Sie war es auch, die am 2. Tag einfach für ein paar Stunden verschwunden ist. Ihr habt euch schon Sorgen gemacht, als ihr von einer unbekannten Nummer eine SMS erhalten habt, dass es Meike gut geht und sie beim Spaziergang in dem Städtchen, zu dem der Strand gehört, auf die Fußballmannschaft gestoßen ist. Sie war daheim in Deutschland in einer unglücklichen Beziehung, mit den Holländern ließ sich aber gut Party machen. Also fand sie sich betrunken und willig sehr bald in einer der Umkleidekabinen wieder und erlebte das Klischee eines ordentlichen Gangbangs mit einem Fußballteam am eigenen Leib. Wie sie die 19-Jährige Studentin ordentlich herumgereicht haben, hast du dir in den nächsten Tagen oft allein im Bett vorgestellt. Auch, weil Meike es sehr detailreich geschildert hat. Wie sie alle im Kreis um sie gestanden sind. Wie jeder ihr zuerst eine Ladung in den Mund gejagt hat, bevor sie sie dann der Reihe nach bestiegen haben. Wie dann noch der alte Trainer hinzugekommen ist, eigentlich alles auflösen wollte und dann doch ihren engen Arsch durchgenommen hat. Einfach nur Wow.
Solche Gruppenurlaube sind eure Chance, mal ordentlich Dampf abzulassen. Zuhause seid ihr offizielle Menschen, mit wichtigen Berufen. Lehrerinnen, Bankangestellte, Unternehmerin. Mit Verantwortung. Hier in dem Ferienhaus kennt euch niemand, etwaige Partner sind kilometerweit weg und so habt ihr 2 Wochen lang Party, Spaß und Freiheit. Und das bedeutet: Lust und Sex. Du beobachtest noch, wie Sabine vor dir komplett unter einem Orgasmus zerfließt und richtest dich dann auf. Caro reitet inzwischen den immer noch namenlosen Holländer, während Isa seine Eier leckt. Henning und Tom haben Platz getauscht. Diese junge Schlampe soll nicht so gierig sein, denkst du, und kniest dich vor Henning hin, ziehst sein pralles Gerät aus Meikes Mund und beginnst zu saugen. Mit großen Augen schaust du ihm in die Augen, während Meikes Proteste in und unverständliches Gebrabbel übergehen, da sie gerade kommt. Das gibt auch Henning den Rest und er entlädt sich mit kräftigen, cremigen Schüben in deinen Mund, schießt dir seinen Saft auf die Zunge und tief in den Rachen. Du schluckst alles, ohne nur einen Tropfen zu vergeuden. Dein Blick ist nach wie vor ungebrochen auf ihn gerichtet. Noch mit dem harten Schwanz im Mund beginnst du zu grinsen. Dieser Urlaub war wirklich notwendig.
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
Als letzten Agendapunkt im neuen Jahr möchte ich euch noch unser neuesten Zugang im Team vorstellen“, sagte der Chef am Ende des ersten Videocalls des Jahres. „Sie hat mir bereits in dem kurzen Jahr bewiesen, dass sie mit harten Aufgaben perfekt umgehen kann und dass sie gerne große Ziele vor Augen hat.“ Er atmete tief durch und lachte. Das restliche Team wartete immer noch darauf, dass ein neuer Teilnehmer sich in den Call einloggte. Der Chef fuhr fort. „Deshalb ist es mir eine besondere Freude, Marie als neue Head of Marketing vorzustellen. Komm her, Liebes.“ Er rollte mit seinem Sessel zur Seite, man hörte Bewegung. Ein blongelockter Kopf tauchte vom unteren Bildschirmrand im Videofenster des Chefs auf. Jung, schön, mit einem verspielten Lächeln und tiefbraunen Augen.
„Hi ihr Lieben. Es freut mich wahnsinnig, euch heute alle kennen zu lernen. Ich bin mir sicher, ihr werdet mich als harte Arbeiterin kennenlernen.“ Im Hintergrund hörte man ein zustimmendes Seufzen des Chefs. Als sich die junge Frau weiter vorstellte, und einige Teammitglieder schon den kleinen weißen Tropfen an ihrem rechten Mundwinkel entdeckte, den sie unter dem Tisch übersehen hat, tauchte der Chef direkt hinter Marie wieder im Bild auf, seine Hände nicht ersichtlich.
„Ist sie nicht super, Leute? Ich denke, Marie wird sie super bei uns einführen, äh, einfügen.“ Bei diesen Worten stieß Marie heftig den Atem aus und schloss ihre Augen. Fast unmerklich begann der Chef hinter ihr, sich zu bewegen. „Ohja genau so ist es. Ich, ah, freu mich noch auf die restliche Einschulung mit ihr. Das war es dann für heute. Habt einen guten Tag. Und wie immer: Wer zusehen möchte, bleibt einfach im Call“, sagte der Chef. Damit schob er den Laptop weiter weg, legte Marie vor sich auf den Tisch und begann, seinen Neuzugang zum 10. Mal in drei Tagen unter lautem lautem Stöhnen hart zu vögeln. Und wie immer waren noch einige Teammitglieder im Call. Wahrlich ein Best Place to Work.
"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.
Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",
"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"
Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."
Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."
Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.
Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.
Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.
"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.
Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?
Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.
Als du gerade neue Updates auf dem Laptop deiner Freundin spielst, trudelt eine neue E-Mail bei ihr ein, und fast aus Reflex öffnest du sie. Sie war von Laura, der besten Freundin deiner Freundin. Es zeigte dieses Foto, von vier sehr leicht bekleideten Frauen, von denen du von hinten deine Freundin ganz links identifizieren kannst. Mit klopfenden Herz beginnst du den Text unter dem Bild zu lesen:
„Hi Liebes, schau mal, was ich gefunden hab. Dieses Foto, dass Marcel geschossen hat. Schauen wir da nicht zum Anbeißen aus. Junge Junge, was war das für eine wilde Woche, oder? Die Nummer mit der "Lernwoche" hat ja wohl super funktioniert, bis jetzt hat bei mir niemand was geahnt, auch Tommy meint das immer noch. Bei dir? Und Sergio meinte auch, dass er das ganze Material jetzt gesichtet hätte und da wohl so 10K für jede von uns rausspringen würde. Wenn man bedenkt, dass ein normaler Modeljob weit weniger gewesen wäre, finde ich, dass es ein Glückstreffer war, ihn kennen zu lernen. Die ersten Teaser-Clips hat er gestern schon auf die üblichen Websites hochgeladen, schick ich dir noch. Wie vereinbart sieht man unsere Gesichter nicht. Nur 4 knackige Studentinnen, die tagelang in einer Villa nach allen Regeln der Kunst durchgefickt werden. :) Wenn ich daran denke, werde ich wieder gleich wuschig. Gehts dir da nicht so, dass du immer daran denken musst? Die 2. Szene, wo Marcel uns hintereinander auf der Anrichte in den Arsch gefickt hat, kurz nachdem er das Foto oben gemacht hat? Oder die 4. Szene am Mittwoch, wo wir vier uns gegenseitig ausgeschleckt haben? Ich weiß, für Sabrina war es tatsächlich das erste Mal mit mehr als einer Person. Hab mich immer gefragt, ob Sergio gerade deshalb sie für die Gangbang-Szene am Schluss ausgewählt hat. 2 Stunden 10 Minuten, 5 Schwarze Bullen. Da tat sie mir fast schon leid. Eigentlich wollte ich ja auch sowas machen, du nicht? Naja, vielleicht nächste Mal!Tanja hat mir auch erzählt, dass sie seither auch ihren Würgereflex los ist, also haben wir ja tatsächlich was gelernt. Vielleicht können wir im Sommer wieder auf "Lernurlaub" mit den Mädels fahren. Sergio meint, wir können auch gerne mehr Mädels mitnehmen, männliche Darsteller hat er genug. Hat dein Freund nicht eine jüngere Schwester, die gerade 19 geworden ist? Was ich so gehört hab, lutscht die sich quer durch die Stadt, das könnte sie ja auch vor der Kamera machen. Er hat sowieso keine Ahnung. Denke darüber nach und lass es mich wissen. Freu mich schon auf unsere nächste Lerneinheit! Bis bald."
Wie in Trance stellst du das E-Mail wieder auf ungelesen. War das ein kranker Witz? Aber dein Unterbewusstsein tippte schon die URL der gängigen Websites in den Browser. Das musst du mit eigenen Augen sehen...
Junggesellinnenabschiede sind ja schön und gut, denkst du. Traditionell gehen die Mädels in pinken Tshirts mit halblustigen Sprüchen durch die Innenstadt, trinken Shots und haben harmlosen Spaß. Kein Problem. Denkst du.
Oder, wie im Falle deiner Verlobten Steffi, wird in einem Nachtclub gefeiert, bis um Mitternacht ein durchtrainierter und braungebrannter Edelstripper auftaucht. Unter großen Gekreische der Mädelsrunde lagen seine Kleider schnell am Boden und unter saftigen Beats rieb er sich am knackigen Körper deiner Verlobten. Und angestachelt durch extra €500,- der Trauzeugin, die nie dein größter Fan war, ließ der Stripper deine Steffi auch seine harte Erregung nicht nur unabsichtlich fühlen. Die Augen, die sie dabei machte, sagten dem Typen alles. Und so klatschten bald zwei schwitzende Leiber im Takt der Musik aneinander, der dicke Schwanz des Strippers hämmernd in ihre Spalte. Ihre Lustschreie überdeckt von den Anfeuerungsrufen ihrer Mädels, die teilweise auch schon einen oder zwei Finger selbst unter ihre Kleider und Röcke geschoben haben.
Ein gebührender Abschied in die Sesshaftigkeit, dachten sie, als der Typ vor versammelter Mädelsrunde aus alten Freundinnen, Arbeitskolleginnen und Verwandten seine zweite Ladung nicht wieder in Steffis Mund, sondern tief in ihre nasse Pussy schoss. Daraufhin hat sich auch noch die Trauzeugin einen Ritt gegönnt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
„Wie war die Weihnachtsfeier, Schatz?“, fragte er seine Verlobte in der Früh. “Hm, ganz gut, alle recht freundlich, gute Drinks und Musik. Sonst aber unspektakulär. War kurz nach Eins zu Hause”, antworte sie und drehte sich erschöpft wieder im Bett um.
Die Wahrheit konnte sie ihm nicht zumuten. Die Drinks flossen den ganzen Abend, sie tanzte in ihrem kleinen weißen Kleid, bemerkt die anerkennenden Blicke. Die Stimmung war sehr flirty, aber sie genoss es, als Neuzugang das ganze Team so ausgelassen kennen zu lernen. Um 23 Uhr verkündete der Geschäftsführer die jährliche “Weihnachtsüberraschung”. Und die hatte es in sich: alle neuen Mitarbeiterinnen wurde auf der Bühne für den guten Zweck “versteigert”, für das bessere Kennenlernen, wie es hieß.
Sprachlos landete die frisch verheiratete Brünette wenige Minuten später im Büro der drei Seniorpartner. Unmissverständlich wurde ihr klar gemacht, was sie zu tun habe, wenn sie hier Karriere machen wollte. „Keine Sorge, bis jetzt hat sich noch niemand bei uns beschwert, sagte der älteste Partner lächelnd, als er sie auf die Knie drückte und seinen ststtlichen Schwanz an ihre Lippen hielt. „Ich schlage vor, du strengst dich an und genießt es. Dann hast du eine tolle Zukunft hier.“ In dem Moment spürte sie eine Hand von hinten zwischen ihren Pobacken hinab gleiten und sah einen zweiten pulsierenden Schwanz vor ihren Augen auftauchen. Überrascht öffnete sie ihren Mund. Das genügte den Dreien als Signal.
2 Stunden später verließen die drei Partner das Büro, ausgepowert und höchst befriedigt. Jeder kam mindestens zweimal in jedes ihrer Löcher. Nach einer Stunde war sie schon so durchgevögelt, dass sie auch dem Drängen auf Analsex nachgab. Als sich der gut bestückte Sales-Partner an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, während einer der anderen ihren Mund fickte, musste sie nur kurz an ihren Mann denken, mit dem sie in den Flitterwochen das erste Mal überhaupt Analsex hatte. Doch das Bild ihres geliebten Ehemanns war gleich wieder vergessen, als der Schwanz in ihrem Mund zum x-ten Mal heißes Sperma in sie pumpte und hinter ihr 25 harte Zentimeter ihren knackigen Hintern aufrissen. Danach hörte sie auf, mitzuzählen und versank im Lustnebel.