Es sticht,
Es zerreißt mich,
Nimmt mir den Atem,
Brust voller Scherben.
So als
Läge ein Teil von
Mir hier gerade
Wund und im Sterben.
So als
Fehlte ein Teil von
Mir wieder ohne
Wiederzukehren.
Every word I say
Everything I do
Everything I see
Every taken move
Constantly reminds me
I am this misery's root
That moment back then
When I kid around
And her question
"Why are you like this?"
To this day, still
Makes me drown
And when I say
That you are saving me
I just try to tell
You what you do to me.
And when I say
That you are my place to be
I just try to tell
You that I feel loved by you.
I'm trying my best
To find the words to speak
So you can grasp
That you're the world to me.
Thank you for
Your embrace
the way you hold me
when darkness
got a hold of me.
Your warmth
that you share with me
when I feel
cold and lonely.
Your voice
that whispers in my ear:
"I'm here.
Everything's okay."
And when
You reconfirm to me:
"I'm yours
and I'm here to stay."
❤
Find' tausend Mittel und Wege
mich zu zerstören,
doch kein Mittelweg,
wenn ich kein' Sinn mehr seh'
meinem Leben noch
einen Sinn zu geben.
Mein Lebensstil ist depressiv
oder exzessiv.
Schweige wie ein Grab
oder sprech' zuviel.
Nur um es dann zu bereuen.
Hab' keine Ziele
oder schieß' drüber hinaus,
versuch's wieder zu ordnen
doch es endet in 'nem Chaos.
Frag' mich: "Wann hört das auf?".
Weiß nicht wer ich bin und weiß nicht
ob ich's jemals wirklich wusste.
Such' schon lang' den Weg raus.
Doch hinter jeder Tür wartet sie
mich zu fressen und auszuspucken.
Ich glaub' sie verfolgt mich.
Hab' da so ein Gefühl und spüre
ihren Atem in meinem Nacken.
Ich bin auf dem Holzweg.
Barfuß, Nägel in den Fersen,
am wanken und steh' in Flammen.
Der laue Herbstwind treibt
gelb-braune Blätter vorbei.
Sie tanzen sorglos und frei,
fast so, als wäre es leicht.
Wie gern' stieg' ich mit ein.
Wie gern' ließ ich mich fallen.
Doch meine Füße sind schwer
Und mein Herz ist aus Blei.
Meine Haut zu dünn, durchsichtig - Ich bin ein Geist. Reisse mich solange zusammenen bis es mich zerreisst.
Planen? Wann denn? Mein Kalender ist pechschwarz. Der einzige Ausblick den ich hab' ist der aus meinem Fenster.
Hasse mich und mache mich tot, ja. Mit dem Liq oder mit dem Pulver. Betäube mich innerlich, äußerlich, manchmal clean, doch niemals sober.
Bin verwirrt, verstehe nicht was du sagst oder was ich mein'. Such' verzweifelt nach einem Halt doch die Angst, sie bleibt.
Ich schieb' Frust, ich schrei, halt den Rand und schweig. Überzeugt, ich hätt' nichts oder alles ist meins, doch die Angst, sie bleibt.
Weiß nicht, wie man geht.
Weiß nicht wieso du bleibst.
Habe Angst dich zu verlieren.
Du bist weg, ich bin allein.
Fühl' mich einsam, und ich denk'
es ist dieses Mal für immer.
Habe Angst dich zu verbrennen
und im Inneren ist es Winter.
12 Uhr Mittags und ich komme heim'.
Mitte Oktober und die Sonne scheint.
Sie lacht... Über mich. Ich verstehs.
19 Grad, mir ist trotzdem kalt, innerlich.
J. 🌌✨
Our voices sing in harmony.
Our hearts beat in unison.
Our bodies touch and melt.
We get lost together, as we
Collapse under our attraction
And give birth to a new star,
A glowing sphere of bliss.
Mach kaputt was mir lieb ist
Komm mir nicht zu nah'
Bin umgeben von zwei meter-
Hohem Stacheldraht
Sehe selbst nicht klar
Was ich sagte oder tat
Weiß nur es wär' besser
Wär' ich garnicht nicht da
Schieß' mich wieder ab
Damit ich den Schmerz ertrag'
Und sie haben dich gewarnt
Was sie sagten es ist wahr
Besser du gehst weiter
Es wär besser du gehst
Es wär besser ich geh
In meinem Herz gibt es nichts
Außer Schmerzen zu sehen
Mein Herz ist erfroren
Bitte, bitte wärm es auf
Sitz' allein bei mir zuhaus'
Schaue zu den Sternen rauf
Ja, ich hab trust issues
Aber dir kann ich vertrauen
Irgendwo mit dir zu sein
Das ist alles was ich brauch'
Mein Herz ist so kalt
Und du taust es auf
Lauf' durch die Nacht
Und ich lauf' und ich lauf'
Frag die Sterne und sie sagen
Zu mir dir kann ich vertrauen
Denn wenn ich mit dir bin
Fühlt sich das an wie zuhaus'
Bin auf der Straße bei Nacht
die Autos ziehen vorbei
Vergesse wer ich bin
Und dann fühl' ich mich allein
Hab ein Zerren in der Brust
Als ob es mich zerreißt
Es tut weh, dieser Schmerz,
Aber keiner hört mich schreien
- Ausser dir
Hab' ein Problem damit zu streiten
Fange an zu schweigen
Fress es in mich rein bis
Der Sturm dann vorbei ist
Frier' wieder ein und
Falle tief doch du fängst mich
Bei dir kann ich sein
Bitte lass' mich nicht allein
- Ich hoff' du bleibst
Sorry...
Sorry for being a burden.
Sorry for being clingy.
Sorry for being such a mess.
Sorry for having no self control.
Sorry for being insensitive.
Sorry for being thougtless.
Sorry for being heartless.
Sorry for being unempathic.
Sorry for overestimating.
Sorry for not grasping cues.
Sorry for being emotional.
Sorry for overthinking.
Sorry for being distant.
Sorry for being manic.
Sorry for being depressed.
Sorry for being arrogant.
Sorry for hating myself.
Sorry for bothering you.
Sorry for dissapointing you.
Sorry for making excuses.
Sorry for being suicidal.
Sorry for telling you about it.
Sorry for staying.
Sorry for opening up.
Sorry for saying all that.
Sorry for apologizing.
...I'm sorry.
Tränen der Sehnsucht
Wie sehr wünschte ich mir
Du wärest jetzt hier
Und wärest du hier
Weinte ich wohl ebenso
Tränen des Glücks
Ist es das?
Bis zum letzten Tag versuchen die Verzweiflung, die Schmerzen, das Brennen und die Einsamkeit auszuhalten?
Sich die eigene Existenz irgendwie ertragbar zu machen?
Meist vorzutäuschen, dass es in Ordnung ist, obwohl es einen innerlich zerreißt, während das Ende einem sanft und verlockend ins Ohr flüstert?
Ist es das?
Auf die Rettung, den Menschen, der versteht, der die Liebe zu geben vermag, die man sich selbst schuldig bleibt, zu warten?
Entgegen jeder Ratio trotzdessen dessen Absichten zu hinterfragen, weil man so tief verletzt ist?
Vertrauen als Konzept zu begreifen, jedoch ein Herz in der Brust zu tragen, welches im Takt des Zweifels schlägt?
Ist es das?
Zu zerbrechen an der Schande, die man sich auflud? Im Bewusstsein weiterzugehen, den Menschen, denen man Unrecht tat, die unter der eigenen Mangelhaftigkeit litten, niemals Genugtuung oder echten Ausgleich bieten zu können?
Ist es das?
Lost in time and space
Living moment to moment
In search for a resting place
With no clue of where I'm goin'
If home is where your heart is
It must be a miserable place
A blood painted carnage
As it doesn't stop to ache
And I waited and I ran
Till I was tired and exhausted
Guess fatigue is my best friend
It leaves me numb and thoughtless
Drip..
Drip....
Drip...
The sound of the water crashing onto the porcelain pierces my ears.
But it's not that kind of piercing, not the 'gotta stand up and fix this'-type.
And even if I would like to stand up to fix it, I couldn't. I'm frozen, falling into the abyss, in a timeless place without any meaning. Everything's so meaningless.
And I'm just like these droplets, falling.
Falling deeper..
deeper....
And deeper...
Chased by nightmares
While awake and in my sleep
Your words and embrace
Are the salvation that I seek
You've seen this hellscape
You've too had these dreams
If I would ask you
Would you get through with me?
Ripped into a thousand pieces
Left with a hopeless mess
Spend all my blood on the way
To find a place to rest
And I swear I'm trying my best
But it drags me down
Again till nothing's left
Nothing's left to be found
"Dont think about it
It's going to get better"
And I think "but when?"
Haunted by you
All the paths I take
Lead back there
As if you'd be a place
Where parts of my
Rotten heart rests
And I try to set
It on fire
Burn it down
To the ground
But the wasted
Parts are everything
Thats left in the end
Sometimes I wonder
How long it would take
For people to notice
If I'd went away
Weeks? Months? Years?
And the next thing
afterwards I wonder about
Is the how, the act
And how they'd react
When they'd find me
Laying lifeless in my bed
Like the husk that
I already am
Would they recognize me?
Would they understand?
I don't know who I am,
What to do,
What is real.
This anxiety and depression
Devour me day in, day out.
Every step outside
Is a struggle
A fight against myself
And I hate it, hate myself,
Despise myself.
Isolate even more
So that the world
Won't see my worthless being.
If I had one wish
It would be
That I'd forever
Disappear.